Beinwell: Gut bei Muskel- und Gelenkschmerzen

Der Name sagt alles: Ety­mo­lo­gisch bedeu­tet Bein­well das “Zusam­men­wach­sen von Kno­chen”. Die­se Indi­ka­ti­on hat sich in die moder­ne Phar­ma­ko­lo­gie hin­über­ge­ret­tet. In der alten Erfah­rungs­heil­kun­de jedoch wur­de die Heil­pflan­ze sehr viel­fäl­tig ein­ge­setzt. Sie dien­te sogar dien­te sogar in Zei­ten von Hun­gers­nö­ten als Grundnahrungsmittel.

Prel­lun­gen, Zer­run­gen oder Ver­stau­chun­gen pas­sie­ren täg­lich. Die häu­fi­gen Ver­let­zun­gen ent­ste­hen sowohl beim Sport wie auch bei unglück­li­chen, unbe­dach­ten Bewe­gun­gen. Sie sind schmerz­haft und kön­nen manch­mal lan­ge gewohn­te Bewe­gun­gen ein­schrän­ken. Zur Schmerz­be­kämp­fung wer­den ger­ne syn­the­ti­sche Medi­ka­men­te ver­ord­net, die jedoch wegen ihrer Neben­wir­kun­gen nicht in einem ange­mes­se­nen Nut­zen-Risi­ko-Ver­hält­nis bei die­ser Anwen­dung ste­hen. Sal­ben oder Gele aus einer uralten Heil­pflan­ze hin­ge­gen haben kei­ne Neben­wir­kun­gen: Bein­well (Sym­phy­tum offi­ci­na­le), auch gro­ße Wall­wurz oder Schwarz­wur­zel genannt. Auch ety­mo­lo­gisch deu­tet der Name Bein­well die tra­di­tio­nel­le Ver­wen­dung des Heil­krauts an: “Bein” ist eine alte Bezeich­nung für Kno­chen (“Schien­bein”). Bein­wal­la oder Bein­wel­le bedeu­ten “Zusam­men­hei­len von Kno­chen”. Das Syn­onym Wall­wurz ist im bio­lo­gi­schen Sin­ne dem “Wal­len” der Bäu­me ent­lehnt. Denn sie reagie­ren mit wulst­ar­ti­gen Wund­rän­dern auf Ver­let­zun­gen. Vom “Über­wal­len” wird gespro­chen, wenn das angren­zen­de Kam­bi­um einen Kal­lus bil­det. Auch der grie­chi­sche Name Sym­phy­tum legt nahe, dass die Pflan­ze schon im Alter­tum (grie­chisch = zusam­men­wach­sen) bekannt war.

Vornehme Wundarznei

Im Sin­ne der grie­chi­schen Säf­te­leh­re beschrie­ben Heil­kun­di­ge Bein­well als “war­me”, “tro­cke­ne” Pflan­ze mit einer gro­ßen zusam­men­zie­hen­den (adstrin­gie­rend) Kraft. Sie ver­wen­de­ten sämt­li­che Pflan­zen­tei­le für den inne­ren wie äus­se­ren Gebrauch. Ers­te schrift­li­che Doku­men­ta­tio­nen lie­fer­te Dio­s­ku­r­i­des, der Bein­well unter ande­rem als Wund­auf­la­ge (Kata­plas­ma) gegen Ent­zün­dun­gen emp­fahl. Lon­ci­ce­rus beschrieb die Pflan­ze mit einer “wider­wer­ti­gen Kraft”, um Wun­den vom Eiter zu befrei­en, einen Blut­fluss zu stil­len oder Ent­zün­dun­gen abklin­gen zu las­sen. Johann Schrö­der emp­fahl in sei­ner “Chy­mi­schen Apo­thek” Bein­well sogar als “eine der vor­nehms­ten Wund­arz­nei­en” und fass­te die dama­li­gen Dar­rei­chungs­for­men zusam­men: “Als Tee, ein­ge­mach­te Wur­zel, Sirup, ein­ge­dick­ter Asch­schleim der gekoch­ten Wur­zel, extra­hiert in Wein­spi­ri­tus, destil­lier­tes Öl” usw.

Vom Küchenkraut und Nahrungsmittel

Doch nicht nur als gro­ßes Wund­heil­mit­tel hat­te Bein­well sei­nen Platz: Es galt als gutes Mit­tel gegen Lun­gen­er­kran­kun­gen wie Tuber­ku­lo­se, Lun­gen­ent­zün­dung oder Bron­chi­tis. Sowie gegen Durch­fall, Magen- und Darm­ge­schwü­re, Ruhr oder Bauch­fell­bruch. Bei so einer hohen Wert­schät­zung durf­te die Pflan­ze ent­spre­chend in kei­nem Kloster‑, Kräu­ter- oder Bau­ern­gar­ten feh­len. Neben der medi­zi­ni­schen Ver­wen­dung war Bein­well auch ein belieb­tes Gewürz oder eine Kräu­ter­bei­ga­be für vie­le regio­na­le Gerich­te. Die Blät­ter wur­den frisch geern­tet, in Teig ein­ge­ba­cken und als Chü­che­li geges­sen. In der Luzer­ner Gegend wird Bein­well des­halb auch als Chue­chi-Chrut bezeich­net. In man­chen Not­zei­ten war Bein­well aber mehr als nur ein Gewürz. In Irland ersetz­te die Pflan­ze im 19. Jahr­hun­dert ein Grund­nah­rungs­mit­tel: Wäh­rend der Gro­ßen Hun­gers­not (1845–849) ver­hun­ger­ten 500.000 Men­schen, weil Kar­tof­fel­fäu­le meh­re­re Jah­re lang Kar­tof­fel­ern­ten aus­fal­len lies. Ein gro­ßer Teil der Bevöl­ke­rung soll auf den üppig wach­sen­den Bein­well aus­ge­wi­chen sein. Sowohl Wur­zeln als auch Kraut dien­ten der Bevöl­ke­rung als Kartoffel-Ersatz.

Die Wissenschaft hat festgestellt…

Im 19. und vor allem im 20. Jahr­hun­dert begann eine grund­sätz­li­che Neu­be­wer­tung von Heil­pflan­zen: Wis­sen­schaft­ler und Phar­ma­ko­lo­gen began­nen alt­her­ge­brach­te Heil­pflan­zen mit moder­nen Labor­tech­no­lo­gien zu erfor­schen. Die Durch­fors­tung der natur­heil­kund­li­chen Phar­ma­ko­poen war und ist bis heu­te eine wich­ti­ge Grund­la­ge auf der Suche nach neu­en Wirk­stof­fen, um Krank­hei­ten zu hei­len. Trotz moderns­ter Tech­no­lo­gien sind Wis­sen­schaft­ler jedoch bis heu­te nur in der Lage, Ein­zel­wirk­stof­fe zu extra­hie­ren und dar­zu­stel­len. Den For­schern gelingt es nicht, das kom­pli­zier­te Zusam­men­spiel pflanz­li­cher Kom­po­si­tio­nen in ihrer Viel­falt zu erfor­schen und zu beschrei­ben. Pro­ble­ma­tisch ist bei die­ser beschränk­ten Her­an­ge­hens­wei­se, dass Pflan­zen-Extrak­te – im bio­che­mi­schen Ver­ständ­nis also “Wirk­stoff-Gemi­sche” – oft nicht im Sin­ne der stan­dar­di­sier­ten Arz­nei­mit­tel-Wir­kungs­nach­wei­se geprüft wor­den sind. Heil­pflan­zen wer­den also nicht “ganz­heit­lich” berück­sich­tigt, son­dern nur als iso­lier­te Teil­aspek­te, zum Bei­spiel als bestimm­te Haupt­sub­stan­zen. Wenn dann bei Heil­pflan­zen Wirk­stof­fe gefun­den wer­den, die iso­liert im Zell- oder Tier­ver­such bei­spiels­wei­se krebs­er­re­gend wir­ken, ist ihr Ende inner­halb der moder­nen Phy­to­the­ra­pie oft vorhersehbar.

Nur äusserlich empfohlen

In Bein­well-Extrak­ten wur­de in den 70. und 80. Jah­ren gleich ein gan­zes Bün­del hoch­wirk­sa­mer Stof­fe nach­ge­wie­sen. Die Kom­mis­si­on E des BRD-Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­ri­ums stell­te 1990 jedoch nur eine posi­ti­ve Mono­gra­phie für die äus­ser­li­che Ver­wen­dung von Bein­well-Prä­pa­ra­ten bei Prel­lun­gen, Zer­run­gen, soge­nann­ten stump­fen Ver­let­zun­gen, aus. Die damals ver­fass­ten Pflan­zen-Mono­gra­phien soll­ten die dama­li­gen Erkennt­nis­se von “Qua­li­tät, Wirk­sam­keit und Unbe­denk­lich­keit” wider­spie­geln, die eine wech­seln­de Grup­pe von Exper­ten über drei­ßig Jah­re zusam­men tru­gen. In Tier­ver­su­chen wur­den angeb­lich auch krebs­er­re­gen­de und leber­schä­di­gen­de Bein­well-Wirk­stof­fe nach­ge­wie­sen. Des­halb woll­te die Kom­mis­si­on die inne­re Anwen­dung nicht gel­ten las­sen, da in ihren Augen die Unbe­denk­lich­keit nicht gewähr­leis­tet war. Sie nahm bei den Bewer­tun­gen bil­li­gend in Kauf, dass ihr Urteil auf nicht-veri­fi­zier­ten Tier­ver­su­chen basier­te. Die­se unter­la­gen meis­tens ent­we­der abnor­men Füt­te­rungs­si­tua­tio­nen von Tie­ren (Schlund­son­den). Oder ent­stan­den auf der Grund­la­ge von der Ver­ab­rei­chung von extrem hohen Dosen, die im All­tags­ge­brauch nicht vor­kom­men. Bei dem von den Fach­leu­ten befürch­te­ten Risi­ko wur­de jedoch die jahr­tau­sen­de alte Erfah­rung mit Bein­well unbe­rück­sich­tigt gelas­sen. Genau­so die Tat­sa­che, dass soge­nann­te Bein­well-Esser (Com­frey-Eaters) trotz hohen Bein­well-Kon­sums über lan­ge Zeit­räu­me kei­ne erhöh­ten Krebs­ri­si­ken gezeigt hatten.

Ein Wirkstoff-Bouquet

Bein­well (Sym­phy­tum offi­ci­na­le)

Fol­gen­de Wirk­stof­fe des Bein­wells sind beschrie­ben wor­den: Schleim­stof­fe (Fruc­ta­ne), Gerb­stof­fe, Tri­ter­pens­a­po­nine (Sym­phyt­oxid A), Ros­ma­rin­säu­re, Cho­lin, Phy­to­ste­ri­ne, B‑Vitamine, Kie­sel­säu­re, Pyr­ro­li­zi­di­nal­ka­lo­ide und Allan­to­in. Als Haupt­kom­po­nen­te des Bein­wells gilt das Allan­to­in. Es ist ein Harn­stoff­abkömm­ling, wel­cher im Pflan­zen­reich rela­tiv sel­ten vor­kommt. Allan­to­in wirkt unter ande­rem wund­se­kretstei­gernd. Es för­dert das Abströ­men von Zell­flüs­sig­keit aus der Wun­de und hilft somit Bak­te­ri­en und Zer­set­zungs­pro­duk­te schnel­ler weg­zu­trans­por­tie­ren (wund­rei­ni­gend). Gemein­sam mit den Schleim­stof­fen för­dert das Allan­to­in bei der Zel­ler­neue­rung (gra­nu­la­ti­ons­för­dernd) sowohl im Haut- als auch Kno­chen­ge­we­be (Kal­lus­bil­dung). Wäh­rend die Gerb­stof­fe keim­hem­mend wir­ken, ist das Cho­lin durch­blu­tungs­för­dernd. Durch die ver­stärk­te Durch­blu­tung des Gewe­bes kön­nen ver­letz­te, von Abwehr­zel­len abge­bau­te Gewe­be­tei­le schnel­ler abtrans­por­tiert wer­den. Auch Blut­ergüs­se (Häma­to­me) bil­den sich bes­ser zurück. Der Aus­tritt von Gewe­be­flüs­sig­keit und die damit ver­bun­de­ne Ent­ste­hung von Öde­men wird eben­falls schnel­ler reguliert.

Die­se För­de­rung der Wund­hei­lung wur­de in den letz­ten drei Jahr­zehn­ten immer wie­der unter­sucht. Kürz­lich bei­spiels­wei­se durch eine ran­do­mi­sier­te Dop­pel­blind-Stu­die mit 142 Pati­en­ten. Ergeb­nis: Gegen­über Pla­ce­bo ver­spür­ten Pati­en­ten mit Bein­well-Sal­ben einen ein­deu­tig rasche­ren Rück­gang von Schmer­zen und Gelenk-Schwel­lun­gen. Auch die Mobi­li­tät war schnel­ler wie­der­her­ge­stellt [1]. Eine aktu­el­le Stu­die aus die­sem Jahr beschäf­tigt sich mit der Ver­sor­gung von arthri­ti­schen Knie-Beschwer­den. 220 Pati­en­ten wur­den mit Bein­well-Sal­be behan­delt. Auch bei ihnen stell­te sich eine schnel­le­re Ver­bes­se­run­gen der Mobi­li­tät sowie ein deut­li­che­rer Rück­gang der Schmer­zen gegen­über pla­ceb­obe­han­del­ten Pati­en­ten her­aus. Die Gesamt-Ver­bes­se­rung der Beschwer­den unter Bein­well-The­ra­pie führ­te auch – im Ver­gleich zur Pla­ce­boan­wen­dung – zu einer ver­bes­ser­ten Lebens­qua­li­tät [2].

Salben-Anwendung

Um die expe­ri­men­tell krebs­er­re­gen­de Wirk­sam­keit der Pyr­ro­li­zi­di­nal­ka­lo­ide zu umge­hen, sind Her­stel­ler von Bein­well-Pro­duk­ten dazu über­ge­gan­gen, die­se zu ent­fer­nen. Sal­ben und Gele aus Bein­well-Extrak­ten sind also Pyr­ro­li­zi­di­nal­ka­lo­id-frei. Sie kön­nen bei Sport­ver­let­zun­gen (Prel­lun­gen, Ver­stau­chun­gen, Zer­run­gen, Knie und Fuß­ge­lenk­ver­let­zun­gen) beden­ken­los auch über län­ge­re Zeit­räu­me ange­wen­det wer­den. Die Sal­ben wer­den ein­mal täg­lich (10 – 20 Gramm) leicht ein­mas­siert. Danach wird das behan­del­te Are­al – je nach Ver­let­zung – bei­spiels­wei­se mit Gaze abge­deckt, bevor wei­te­re Stütz­ver­bän­de ange­legt werden.

Tee-Bereitung für Umschläge

2–3 Tee­löf­fel Bein­­well-Tee mit kochen­dem Was­ser (150–250 Mil­li­li­ter) über­gie­ßen, bedeckt zie­hen las­sen und nach 10 Minu­ten abseihen.

Umschläge

Wer kei­ne Sal­be zur Hand hat, kann bei leich­te­ren Prel­lun­gen, Zer­run­gen oder Blut­ergüs­sen auch Bein­well-Umschlä­ge ver­wen­den: Bein­well-Tee (sie­he Kas­ten) auf­brü­hen und min­des­tens auf hand­war­me Tem­pe­ra­tur her­ab­küh­len. Ein Lei­nen- oder Baum­woll-Hand­tuch wird mit dem Heil­tee befeuch­tet und dann auf die schmer­zen­de Kör­per­stel­le auf­ge­legt. Die­ses Tuch wird mit einem tro­cke­nen Baum­woll­tuch fixiert. Der Umschlag kann bis zu einer Stun­de lie­gen blei­ben. Bei aus­ge­präg­ten Schmer­zen kann der feuch­te Umschlag auch mit eis­ge­kühl­tem Heil­tee gemacht wer­den, wobei dann die aku­te Schmerz­lin­de­rung im Vor­der­grund steht. Die Umschlä­ge soll­ten nur bei unver­letz­ter Haut gemacht wer­den. Bei Über­emp­find­lich­kei­ten gegen­über Bein­well kann es zu Rötun­gen und Juck­reiz kom­men. Wäh­rend der Anwen­dung ist kör­per­li­che Ruhe empfehlenswert.

Schwan­ge­re und stil­len­de Müt­ter soll­ten auf alle Arz­nei-Anwen­dun­gen ver­zich­ten, bis sie mit dem betreu­en­den Arzt dar­über gespro­chen haben. Dies gilt auch für sämt­li­che natur­heil­kund­li­chen, phy­to­the­ra­peu­ti­schen oder homöo­pa­thi­schen Präparate.

Botanisches:

Bein­well gehört zur Fami­lie der Bor­retsch­ge­wäch­se (Bora­gi­naceae). Die Pflan­ze wächst in Euro­pa und Asi­en in den gemä­ßig­ten Zonen, bevor­zugt feuch­ten, humus­rei­chen Boden. In frei­er Natur ist Bein­well an Bach­ufern oder auf Streu­wie­sen zu fin­den. In Bau­ern­gär­ten hat sie seit Jahr­hun­der­ten einen fes­ten Platz. Wenn Bein­well einen güns­ti­gen Stand­ort fin­det, kann sich die kräf­tig wach­sen­de Stau­de auch aus­wu­chernd aus­brei­ten. Dann kann sie nur durch Feuch­tig­keits­ent­zug oder Beschat­tung wie­der lang­sam zurück­ge­drängt wer­den. Die Pflan­ze hat eine dicke spin­del­för­mi­ge, ver­äs­tel­te Wur­zel. Sie ist außen schwarz, innen weiss und schlei­mig. Die getrock­ne­te Wur­zel hat eine horn­ar­ti­ge Beschaf­fen­heit. Die Stän­gel der Pflan­ze sind kräf­tig und ästig ver­lau­fend. An ihnen wach­sen gro­ße, flei­schi­ge und wei­che Blät­ter. Die unte­ren Blät­ter sind eiför­mig-lan­zett­lich, die obe­ren lan­zett­lich nach unten ver­lau­fend. Stän­gel wie Blät­ter sind rau­haa­rig und bors­tig. Die fünf­zäh­li­gen Blü­ten sind kelch­för­mig und zu Wickeln ange­ord­net. Die Blü­te­zeit ist von Mai bis Juni. Die schö­nen Blü­ten sind nach unten wach­sen­de vio­lett­far­be­ne Kel­che. Sie sind honig­reich und vor allem bei den lang­rüs­sel­i­gen Hum­meln begehrt. In man­chen Gegen­den wird die Pflan­ze des­halb auch Hon­nig­blum (Nie­der­ös­te­reich), Imbe­lich­rut (Aar­gau) oder Zucker­ha­ferl (Böh­mer­wald) genannt.

Autorin
• Mari­on Kaden, natür­lich leben (2009).
Quel­len
1. Koll R, Buhr M: Effi­ca­cy and tole­rance of a com­frey root extra­ct (Extr. Rad. Sym­phyti) in the tre­at­ment of ank­le dis­tor­si­ons: results of a mul­ti­cen­ter, ran­do­mi­zed, pla­ce­­bo-con­­trol­­led, dou­­b­le-blind stu­dy. Phy­to­me­di­ci­ne. 2004. Sep; 11 (6): 470–7 (Kurz­fas­sung).
2. Gru­be, B, Grün­wald J: Effi­ca­cy of a com­frey root (Sym­phyti offic. radix) extra­ct oint­ment in the tre­at­ment of pati­ents with pain­ful osteo­ar­thri­tis of the knee: results of a dou­­b­le-blind, ran­do­mi­sed, bicen­ter, pla­ce­­bo-con­­trol­­led tri­al. Phy­to­me­di­ci­ne. 2007. Jan; 14 (1):2–10 (Kurz­fas­sung).

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