Erkältungskrankheiten

Hus­ten, Schnup­fen, Grippe.

Symptome:

begin­nend mit einem Krib­beln oder Krat­zen im Hals, wie­der­hol­tem Nie­sen, lau­fen­der Nase. Der Nasen­aus­fluß kann dick, gelb­lich oder grün­lich wer­den, trä­nen­de Augen, Schluck­be­schwer­den, Hals­schmer­zen, Glie­der- und Kopf­schmer­zen, Lust­lo­sig­keit, manch­mal auch Schüttelfrost.

Ursachen:

Infek­ti­on der Atem­we­ge durch Viren (Tröpf­chen­in­fek­ti­on) oder Bak­te­ri­en, die durch Annie­sen, Anhus­ten oder Hän­de­kon­takt über­tra­gen wer­den. Das ört­li­che Abwehr­sys­tem des Kör­pers ist durch Abküh­lung, Durch­näs­sung oder Zug­luft so geschwächt, daß es die Erre­ger nicht mehr erfolg­reich bekämp­fen kann. So ist auch zu erklä­ren, daß Erkäl­tun­gen ver­mehrt zu kal­ter und feuch­ter Jah­res­zeit auf­tre­ten. Tre­ten Erkäl­tun­gen häu­fig auf, ist auf eine all­ge­mei­ne Abwehr­schwä­che zu schlie­ßen, für die meist eine schlech­te Lebens­füh­rung, fal­sche Ernäh­rung und zu wenig Bewe­gung an der fri­schen Luft ver­ant­wort­lich sind.

Behandlung:

In der Regel klingt eine Erkäl­tung nach etwa einer Woche von allei­ne ab. Ist dies nicht der Fall, ist eine ärzt­li­che Behand­lung notwendig.

Das kön­nen Sie selbst tun:

Quel­le
© Mit freund­li­cher Geneh­mi­gung des Honos Ver­la­ges, Köln, 2010.

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