Petersilie

Peter­si­lie (Petro­se­li­um cris­pum)

Name: Peter­si­lie

Latei­ni­scher Name: Petro­se­li­num crispum

Ver­brei­tungs­ge­biet: Die Peter­si­lie soll ursprüng­lich aus dem Mit­tel­meer­raum ent­stam­men. Mitt­ler­wei­le hat sie sich über die gan­ze Welt verbreitet.

Anwen­dungs­ge­biet: Das Peter­si­li­en-Kraut ist eines der belieb­tes­ten Küchen­ge­wür­ze der west­li­chen Welt. Falls nicht als Wür­zung eines Gerichts, so fin­det es sich als Deko­ra­ti­on auf Wurst­plat­ten, Kar­tof­fel­spei­sen, Sala­ten etc. Der Geschmack ist kräf­tig und unver­kenn­bar. Peter­si­lie ist vit­amin- und mine­ral­stoff­hal­tig und kann in grö­ße­ren Men­gen leicht ent­wäs­sernd wir­ken. Medi­zi­nisch wird extra­hier­tes Peter­si­li­en-Öl zur Durch­spü­lung von Erkran­kun­gen der ablei­ten­den Harn­we­ge verwendet.

Neben­wir­kun­gen: Bei der Ver­wen­dung von nor­ma­len Peter­si­li­en-Men­gen als Gewürz kei­ne. Schwan­ge­re, Men­schen mit ent­zünd­li­chen Nie­ren­er­kran­kun­gen oder ein­ge­schränk­ter Nie­ren- oder Herz­tä­tig­keit soll­ten kei­ne Durch­spü­lungs­the­ra­phien mit Peter­si­li­en­kraut- oder ‑Öl durchführen.

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