Naturheilkunde: Fehl- und Überbelastungen im Bereich der Arme

Mausarm

Maus­arm
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Häu­fi­ge, ein­sei­ti­ge, mono­to­ne Fehl­be­las­tun­gen von Hän­den, Armen oder Schul­tern ohne aus­rei­chen­de Erho­lungs­pha­sen füh­ren zum “repe­ti­ti­ve strain inju­ry”-Syn­drom (RSI-Syn­drom, eng­lisch für “Schä­di­gung durch wie­der­hol­te Über­be­las­tung”, deutsch oft “Maus­arm” genannt). Ein “Syn­drom” ist eine Rei­he von typi­schen, zusam­men­ge­hö­ren­den Beschwer­den, die jedoch nicht bei allen Betrof­fe­nen in der glei­chen Ver­tei­lung, Häu­fig­keit oder Stär­ke vor­kom­men. Oft führt die schul­me­di­zi­ni­sche Behand­lung nur zu einer vor­über­ge­hen­den Lin­de­rung der Beschwer­den. Nach Ende der The­ra­pie keh­ren dann Miss­emp­fin­dun­gen, Schmer­zen oder Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen wie­der zurück. Das ist ein kla­res Zei­chen, dass die Fehl­be­las­tun­gen wei­ter anhal­ten und/​oder die Erkran­kung nicht ange­mes­sen aus­ge­heilt ist. Ein wich­ti­ges Ele­ment einer erfolg­rei­chen The­ra­pie sind natur­heil­kund­li­che Behandlungsverfahren.

Beim RSI-Syn­drom sind anfangs kei­ne deut­li­chen kör­per­li­chen Schä­den am Bewe­gungs­ap­pa­rat nach­weis­bar. Erst wenn die Stö­rung län­ger anhält, kommt es immer häu­fi­ger zu dia­gnos­ti­zier­ba­ren Schä­di­gun­gen wie Ent­zün­dun­gen der Seh­nen­schei­den, Ver­di­ckun­gen und ande­re krank­haf­te Ver­än­de­run­gen der Seh­nen oder Seh­nen­an­sät­ze an den Kno­chen. Auch fort­ge­schrit­te­ne Erkran­kun­gen wie Ent­zün­dun­gen von Seh­nen und Seh­nen­schei­den, Ten­nis­arm oder Golf­spiel-Ell­bo­gen sowie dege­ne­ra­ti­ve Erkran­kun­gen von Hand‑, Ell­bo­gen- oder Schul­ter­ge­len­ken beru­hen oft­mals auf ein­sei­ti­ger Über­las­tung. Die vie­len Bezeich­nun­gen der Erkran­kun­gen bezie­hen sich auf das Aus­maß der Ent­zün­dung (End­sil­be “-itis”) oder der Dege­ne­ra­ti­on (End­sil­be “-ose”), auf die betrof­fe­nen Struk­tu­ren (zum Bei­spiel Ten­do­va­gini­tis für Seh­nen­schei­den-Ent­zün­dung) oder die Loka­li­sie­rung (zum Bei­spiel Kar­pal­tun­nel-Syn­drom, also ein Beschwer­de­kom­plex bei dem Ner­ven­ge­we­be im Bereich der Hand­wur­zel ein­ge­klemmt ist).

Hintergrund

Seh­nen (Ten­di­nis) bestehen aus kräf­ti­gem Bin­de­ge­we­be. Sie sind weiß­lich glän­zen­de, enorm reiß­fes­te Aus­läu­fer der Ske­lett­mus­keln, befes­ti­gen die­se an den Kno­chen und über­tra­gen so die Mus­kel­kraft auf die Kno­chen. Dort, wo sie durch viel Rei­bung beson­ders gefähr­det sind (vor allem in Gelen­k­nä­he), ver­lau­fen sie gebün­delt durch einen Tun­nel, die soge­nann­te Seh­nen­schei­de (Vagi­na ten­di­nis). Bei ein­sei­ti­ger, oft wie­der­hol­ter Über­be­las­tung des Arms – zum Bei­spiel häu­fi­ge Ten­­nis-Rück­hand – sind Über­rei­zun­gen mög­lich. Viel öfter als beim Sport füh­ren jedoch ein­sei­ti­ge Hand- und Fin­ger­be­las­tun­gen am Arbeits­platz zu ent­zünd­li­chen Rei­zun­gen (Benut­zung der Com­pu­ter­tas­ta­tur und ande­res). Zumeist am Kno­chen­an­satz (Epi­kon­dy­li­tis), im Bereich der Seh­nen­schei­den (Ten­do­va­gini­tis) oder in den Seh­nen selbst (Ten­di­ni­tis). Beim Ten­­nis-Ell­­bo­­gen ist der Seh­nen­an­satz des Ell­bo­gens ent­zün­det oder geschä­digt, beim Com­­pu­­ter- oder Maus­arm dage­gen Seh­nen oder Seh­nen­schei­den in der Nähe des Handgelenkes.

Tennisellbogen

Ten­nis­ell­bo­gen
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Egal wel­che Beschwer­den mit wel­chem Namen bei Ihnen genau dia­gnos­ti­ziert wor­den sind: Für alle häu­fi­ge­ren Stö­run­gen gibt es Rat­ge­ber, vie­le Infor­ma­ti­ons-Web­sites im Inter­net oder zahl­lo­se Bro­schü­ren (beson­ders, wenn eine Stö­rung auch als arbeits­be­dingt ein­ge­schätzt wird, wie zum Bei­spiel der Maus­arm). Wei­te­re Infos fin­den Sie zum Bei­spiel auf den Sei­ten Ihrer Kran­ken­kas­se, von Ärz­te- oder Heil­prak­ti­ker-Ver­bän­den, Phy­sio­the­ra­peu­ten, Sport- und Fit­ness-Trai­nern, Ihrer Berufs­ge­nos­sen­schaft oder des Wikipedia-Lexikons:

Infos Wiki­pe­dia
Repe­ti­ti­ve Strain Inju­ry-Syn­­­drom, RSI-Syn­­­drom, Mausarm
Seh­nen­schei­den­ent­zün­dung, Ten­do­va­gini­tis, Peri­ten­di­ni­tis, Paratendinitis
Kar­pal­tun­nel­syn­drom, Media­nus­kom­pres­si­ons­syn­drom
Ten­nis­el­len­bo­gen, Epi­kon­dy­lo­pa­thie, Epi­kon­dy­lo­se, Epikondyalgie
Gan­gli­on, “Über­bein”
Berufs­krank­heit

Die fol­gen­den Infor­ma­tio­nen sol­len Ihnen hel­fen, die Ent­ste­hung, Behand­lung und Vor­beu­gung der Stö­run­gen grund­sätz­lich zu ver­ste­hen. Dazu ist Wis­sen über wich­ti­ge natur­heil­kund­li­che Unter­stüt­zun­gen not­wen­dig. Und über Mög­lich­kei­ten, den Beschwer­den im Lebens­all­tag zu begeg­nen und ihnen vorzubeugen.

Falsches Zähneputzen: Beispiel für chronische Fehlbelastung

Belas­tun­gen von Kör­per­ge­we­ben sind bei gesun­den Men­schen unpro­ble­ma­tisch, wenn sie gut ver­teilt statt­fin­den und genü­gend Zeit zur Erho­lung zwi­schen­durch vor­han­den ist. Ein kras­ses krank­ma­chen­des Bei­spiel für eine Fehl­be­las­tung ken­nen Zahn­ärz­te: Mil­lio­nen von Men­schen put­zen tag­täg­lich ihre Zäh­ne und schüt­zen sich so wir­kungs­voll vor Zahn­fäu­le (Kari­es). Eini­ge tau­send Men­schen put­zen ihre Zäh­ne aber so mecha­nisch gleich­för­mig, stark und fast schon wie eine Maschi­ne, dass ihre Zäh­ne hori­zon­ta­le belas­tungs­be­ding­te Ril­len oder Ker­ben vor allem in der Nähe des Zahn­hal­ses ent­wi­ckeln. Die am übri­gen Tag mit dem Spei­chel aus­ge­schie­de­nen natür­li­chen Mine­ral­stof­fe ver­mö­gen es jetzt nicht mehr, die­se Schä­den zu repa­rie­ren. Fol­gen: Die Zäh­ne wer­den all­mäh­lich zer­stört und die Betrof­fe­nen lei­den zuneh­mend an unan­ge­neh­men und schmerz­haf­ten Beschwerden.

Die­ses beein­dru­cken­de Bei­spiel zeigt das Wesen einer Fehl­be­las­tung. Was krank macht, ist oft­mals nicht die Belas­tung selbst. Son­dern ihre Ein­sei­tig­keit, ihre Mono­to­nie, ihre stän­di­ge Wie­der­ho­lung auf engem Raum ohne Abwechs­lung. Was zudem krank macht, ist eine feh­len­de Erho­lung. Also aus­rei­chen­de Ruhe­zei­ten oder auch völ­lig ande­re Akti­vi­tä­ten mit wie­der­keh­ren­der Durch­blu­tung und Nähr­stoff­ver­sor­gung der über­las­te­ten Gewe­be. Eigent­lich wis­sen wir das alle! So wie nach star­kem Stress mal die “See­le bau­meln” muss, um sich zu erho­len, müs­sen auch unse­re Gewe­be und Orga­ne nach über­mä­ßi­ger Belas­tung Zeit zur Erho­lung haben.

Buntes Tape alleine reicht oft nicht ...

Bun­tes Tape allei­ne reicht oft nicht …
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Ein ande­res kras­ses Bei­spiel waren die Kas­sie­re­rin­nen an Super­markt­kas­sen: Sie muss­ten Tag aus Tag rund 15 bis 18 Ton­nen an Waren an der Kas­se bewe­gen (das ist etwa ein hal­ber bela­de­ner Groß-LKW an Gewicht!). Selbst bei heu­ti­gen Lauf­band-Kas­sen besteht immer noch ein hohes Maß ein­sei­ti­ger Überbelastung.

RSI: Beschwerden kommen erst allmählich

Anders als bei einem Kno­chen­bruch oder einer aku­ten Lebens­mit­tel-Ver­gif­tung führt eine chro­ni­sche Fehl­be­las­tung zunächst “nur” zu gestör­ten Funk­tio­nen. Die Beschwer­den sind dabei am Anfang meist schwach aus­ge­prägt und wer­den erst all­mäh­lich stär­ker und stär­ker. Hier­von wis­sen die Betrof­fe­nen sol­cher Funk­ti­ons-Stö­run­gen ein Lied zu sin­gen – eine bun­te Viel­falt von Beschwer­den ist möglich:

Beschwer­den
• Schmer­zen bei Bewe­gung und Ruhe
• Druck­schmerz (vor allem beim Tennis-Ellbogen)
• Ver­lust an Kraft, Beweg­lich­keit und Sen­si­bi­li­tät (Taub­heits­ge­fühl)
• Miss­emp­fin­dun­gen (Krib­beln, Zie­hen, Kältegefühl)
• Fehl­be­we­gun­gen, Muskelkrämpfe

Funktions-Störungen: Eine Domäne der Naturheilkunde

Vie­le die­ser Beschwer­den sind unklar, manch­mal flie­ßend, nicht direkt auf eine bestimm­te Ursa­che zurück­zu­füh­ren. Dies ist typisch für Funk­ti­ons-Stö­run­gen im Orga­nis­mus. Gera­de bei chro­ni­schen Funk­ti­ons-Stö­run­gen, bei denen noch kei­ne ana­to­mi­schen Schä­den ent­stan­den sind, kann die Natur­heil­kun­de und ihre viel­fäl­ti­gen Ver­fah­ren hilf­reich sein. Eini­ge der beson­ders wirk­sa­men Verfahren:

'Deutsche' Akupunktur

“Deut­sche” Akupunktur

Aus­lei­ten­de Ver­fah­ren – Hier­mit wer­den, meist in räum­li­cher Nähe der Beschwer­den, kör­per­li­che Hei­lungs­rei­ze gesetzt, die zum Bei­spiel die loka­le Durch­blu­tung för­dern. Neben der Aku­punk­tur hat sich auch die “Deut­sche Aku­punk­tur” (→ Baun­scheid­tie­ren) beson­ders bewährt. Hier­bei wer­den meh­re­re Qua­drat­zen­ti­me­ter Haut über den betrof­fe­nen Stel­len mit einem spe­zi­el­len Gerät – dem “Lebens­we­cker” – leicht punk­tiert. Ein beson­de­res Baun­scheid­tier-Öl führt dann zu leich­ter Bla­sen­bil­dung der Haut und einem über Stun­den bis Tage anhal­ten­den Heilungsreiz.

Phy­si­ka­li­sche The­ra­pie – Hier­zu gehört die “Was­ser­the­ra­pie” nach Prieß­nitz oder Kneipp, die vor allem erfreu­lich beschwer­de­lin­dernd wirkt. Ähn­li­ches gilt für Mas­sa­gen und ande­re manu­el­le The­ra­pien. Bei fort­ge­schrit­te­nem Erkran­kungs­bild ist auch die Bewe­gungs­the­ra­pie durch erfah­re­ne The­ra­peu­ten wich­tig – zunächst mit assis­tier­ter Mobi­li­sa­ti­on der Glied­ma­ßen, dann mit akti­ven Bewe­gun­gen im schmerz­frei­en Raum, zum Bei­spiel in Bewe­gungs­bä­dern. Zur phy­si­ka­li­schen The­ra­pie gehört auch eine Rei­he von elek­tro­the­ra­peu­ti­schen Maß­nah­men, bei denen leich­te Strö­me Hei­lungs­rei­ze set­zen (Phy­sio­the­ra­peut).

Heil­pflan­zen – Ohne Fra­ge sind zahl­rei­che Heil­pflan­zen eine wirk­sa­me Hil­fe bei Seh­nen­schei­den­ent­zün­dun­gen, Ten­nis­arm oder Golfell­bo­gen. Die wich­tigs­ten sind Berg­wohl­ver­leih (Arni­ca mon­ta­na) und Bein­well (Sym­phy­tum offi­ci­na­le). Wenn Sie das ver­tra­gen, sind auch feucht-war­me Kom­pres­sen aus Heu­blu­men (Gra­mi­ni flos) oder Brei­um­schlä­ge aus wei­ßen Senf­sa­men (Sina­pis alba) hilf­reich.

Rhododendron-cp-Salbe

Rho­do­den­dron-cp-Sal­be – die natur­heil­kund­li­che Opti­on bei Kar­pal­tun­nel-Syn­drom, Ten­nis­arm oder Sehnenscheiden-Entzündung.

Spa­gy­rik – Die spe­zi­el­len, aus der alche­mis­ti­schen Medi­zin stam­men­den Heil­mit­tel der Spa­gy­rik wer­den ger­ne bei Ten­do­va­gini­tis und ande­ren Funk­ti­ons-Stö­run­gen im Schul­ter-Arm-Bereich ein­ge­setzt. Vor allem die Rho­do­den­dron cp-Sal­be (PZN 5957487), die ent­we­der als Sal­ben­ver­band über Nacht auf­ge­tra­gen wird. Oder bei einer sanf­ten Mas­sa­ge des betrof­fe­nen Gelen­kes oder Arms über 10–15 Minu­ten ein­mas­siert wird. Gera­de bei Sym­pto­men wie Miss­emp­fin­dun­gen, Taub­heits­ge­füh­len oder Schmer­zen ist die Anwen­dung der Rho­do­den­dron cp-Sal­be hilf­reich. Selbst wenn die Kno­chen mit­be­trof­fen sind, wie zum Bei­spiel beim Fer­sen­sporn, leis­tet die Sal­be wert­vol­le Diens­te. Die Sal­be ent­hält neben rost­far­be­ner Alpen­ro­se (Rho­do­den­dron fer­ru­gi­ne­um) auch blau­en Eisen­hut (Aco­ni­tum napel­lus), Hunds­ro­se (Rosa cani­na), Ros­ma­rin (Ros­ma­ri­nus offi­ci­na­lis) und Wein­re­be (Vitis vini­fera).

Neu­ral­the­ra­pie – Gera­de bei star­ken Schmer­zen kann die Neu­ral­the­ra­pie akut sehr erleich­ternd sein. Doch sie wirkt durch­aus auch the­ra­peu­tisch hei­lend, soll­te jedoch nur von spe­zia­li­sier­ten Ärz­ten für Natur­heil­kun­de durch­ge­führt werden.

Homöo­pa­thie – Chro­ni­sche Funk­ti­ons-Stö­run­gen sind eine Domä­ne die­ser eigen­wil­li­gen The­ra­pie. Emp­feh­lens­wert ist die Behand­lung durch erfah­re­ne, kom­pe­ten­te “klas­si­sche” Homöo­pa­then (Arzt oder Heilpraktiker).

Sport – (k)ein Allheilmittel

Es erscheint etwas wider­sin­nig, bei Stö­run­gen und Krank­hei­ten, die durch kör­per­li­che Über- und Fehl­be­las­tung ent­stan­den sind, aus­ge­rech­net sport­li­che Akti­vi­tä­ten zur Vor­beu­gung und Behand­lung vor­zu­schla­gen. Doch sport­li­che Akti­vie­rung (außer­halb der aku­ten Erkran­kungs-Pha­se) ist unbe­dingt not­wen­dig für eine erfolg­rei­che Hei­lung. Zum einen, wie auch bei rheu­ma­ti­schen Lei­den, damit die Struk­tu­ren des Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes – zum Bei­spiel Gelen­ke, Seh­nen­schei­den oder Mus­keln – akti­viert und phy­sio­lo­gisch ernährt wer­den. Zum ande­ren, damit sich schmerz­haf­te Fehl­hal­tun­gen durch RSI-Beschwer­den nicht auf den Kör­per “aus­brei­ten” und dort zum Bei­spiel spä­ter sogar zu Rücken­schmer­zen füh­ren. Län­ge­re “Scho­nung” oder die pas­si­ve manu­el­le The­ra­pie beim Phy­sio­the­ra­peu­ten kön­nen zwar beim Hei­lungs­ver­lauf etwas hel­fen. Sport­li­che Betä­ti­gun­gen, die Spaß machen, schmerz­frei sind und eher spie­le­risch den Bewe­gungs­ap­pa­rat akti­vie­ren (Ball­sport, Schwim­men und ande­res) sind auf Dau­er jedoch wich­ti­ger. Die Sport­art, die zu den Beschwer­den geführt hat, zum Bei­spiel Ten­nis oder Golf, soll­te natür­lich erst mal nur ein­ge­schränkt prak­ti­ziert wer­den. Las­sen Sie sich von Ihrem Ortho­pä­den ent­spre­chend bera­ten oder fra­gen Sie einen erfah­re­nen Sport­me­di­zi­ner (die­se haben es bei der Betreu­ung von (Leistungs-)Sportlern immer wie­der mit ver­gleich­ba­ren Über­las­tungs-Stö­run­gen zu tun).

Autor
• Rai­ner H. Buben­zer, mul­ti MED visi­on – Ber­li­ner Medi­zin­re­dak­ti­on (1. Mai 2014).
Bild­nach­weis
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