Die Möglichkeiten der Homöopathie bei Migräne

Wer sich unkon­ven­tio­nel­len Metho­den gegen­über auf­ge­schlos­sen zeigt, kann die Homöo­pa­thie bei Migrä­ne-Erkran­kun­gen in Betracht zie­hen. Die­ser seit mehr als 200 Jah­ren ein­ge­setz­ten Tech­nik man­gelt es nicht an Erfolgs­be­rich­ten. Hier­bei gilt jedoch wie im schul­me­di­zi­ni­schen Ansatz, dass die Migrä­ne nicht geheilt, son­dern nur gelin­dert wer­den kann.

Heilung kommt aus dem Inneren

Eine Migrä­ne-Behand­lung mit homöo­pa­thi­schen Mit­teln soll dem Betrof­fe­nen vor allem dabei hel­fen, die Erkran­kung mit den kör­per­ei­ge­nen rege­ne­ra­ti­ven Fähig­kei­ten zu bekämp­fen. Auf die­se Wei­se ist es mög­lich, sowohl die Inten­si­tät als auch die Häu­fig­keit der Anfäl­le zu reduzieren.

Pflanzenheilkunde und Homöopathie bei Migräne

Biomineralstoffe (Schüßler-Salze) bei Migräne

Bio­mi­ne­ral­stof­fe (Schüß­ler-Sal­ze) bei Migräne
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Auf­grund der engen Ver­wandt­schaft von Homöo­pa­thie und Phy­to­the­ra­pie kom­men ver­schie­de­ne pflanz­li­che Mit­tel infra­ge, wenn nach pro­phy­lak­ti­schen Mit­teln gesucht wird. Wer Homöo­pa­thie bei Migrä­ne ein­set­zen möch­te, tut gut dar­an, sich an Sub­stan­zen wie Faul­baum oder Johan­nis­kraut zu hal­ten, die sich auch in der Natur­heil­kun­de bewährt haben.

Schüssler-Salze in wirkungsvollen Arrangements

In vie­len Fäl­len bewirk­te auch der Ein­satz von Schüss­ler-Sal­zen Lin­de­rung, vor allem in Kom­bi­na­ti­on. Als wich­tigs­tes Mit­tel gilt Salz Nr. 7 (Magne­si­um­hy­dro­gen­phos­phat), das bei­spiels­wei­se zusam­men mit Nr. 1 (Kal­zi­um­fluo­rid) ein­ge­nom­men wer­den kann. Das Kal­zi­um­fluo­rid wirkt dabei vor­beu­gend, wohin­ge­gen Magne­si­um­hy­dro­gen­phos­phat gegen den eigent­li­chen Anfall hel­fen soll. Auch Nr. 10 (Natri­um­sul­fat) hat sich als wir­kungs­voll bei der Besei­ti­gung belas­ten­der Sub­stan­zen im Orga­nis­mus erwiesen.

Sprechen Sie Ihren Heilpraktiker an!

Las­sen Sie sich aus­führ­lich bera­ten, wenn Sie auf der Suche nach erfolg­ver­spre­chen­der homöo­pa­thi­scher Pro­phy­la­xe sind oder wis­sen möch­ten, wel­che Kom­bi­sal­ze für Ihre indi­vi­du­el­le Erkran­kung am bes­ten geeig­net sind. Und soll­ten Sie noch miss­trau­isch sein, wagen Sie ein­fach einen Ver­such und wen­den Sie Homöo­pa­thie bei Migrä­ne an – viel­leicht wer­den Sie posi­tiv überrascht!


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