Was ist die JSO-Komplex-Heilweise?

Kopfschmerzen pur

© psdesign1, 2015 (fotolia.com, #60962332)

Im Auf und Ab der Zei­ten inter­es­sie­ren sich Men­schen immer wie­der für Natur­heil­kun­de und alter­na­tiv­me­di­zi­ni­sche The­ra­pien. Dahin­ter steht vor­der­grün­dig der Wunsch nach neben­wir­kungs­ar­men und trotz­dem nach­hal­tig wirk­sa­men The­ra­pien. Hin­ter­grün­dig ahnen vie­le Men­schen aber auch, dass die allein natur­wis­sen­schaft­lich-tech­nisch ori­en­tier­te Medi­zin bestimm­ten, grund­le­gen­den Lebens-Wirk­lich­kei­ten nicht gerecht wird. Eine kom­ple­men­tär­med­zi­ni­sche The­ra­pie, die sol­chen Wün­schen und Vor­stel­lun­gen ent­spricht, ist die JSO-Kom­plex-Heil­wei­se, im fol­gen­den “JKH” genannt.

Die JKH bie­tet ein eigen­stän­di­ges The­ra­pie­sys­tem, bei dem das Krank­heits­ge­sche­hen als kom­ple­xes Zusam­men­spiel meh­re­rer Organ­sys­te­me auf­ge­fasst und nach ganz­heits­me­di­zi­ni­schen Gesichts­punk­ten beein­flusst wird. Basie­rend auf über 80ig-jäh­ri­ger the­ra­peu­ti­scher Erfah­rung hat sich die JKH als scho­nen­de und erfolg­rei­che The­ra­pie­form bewährt.

Die JKH ist eine medi­ka­men­tö­se Heil­wei­se, bei der aus­schließ­lich pflanz­li­ches Mate­ri­al ver­wen­det wird. Aus­ge­hend von den Erfah­run­gen der Volks­heil­kun­de und der Homöo­pa­thie, wer­den alle Bestand­tei­le nach einem spe­zi­el­len (spa­gi­ri­schen) Ver­fah­ren auf­be­rei­tet und in erprob­ten Kom­bi­na­tio­nen ein­ge­setzt. Cha­rak­te­ris­tisch für die JKH ist die äußerst scho­nen­de Auf­be­rei­tung des Pflan­zen­ma­te­ri­als und die gemein­sa­me, rhyth­mi­sche Ver­dün­nung (“Poten­zie­rung”). Die so gewon­ne­nen Heil­mit­tel zeich­nen sich durch eine gro­ße Viel­falt an pflanz­li­chen Inhalts­stof­fen und ein brei­tes Wir­kungs­spek­trum aus. Von The­ra­peu­ten wird zudem die beson­ders mil­de und zuver­läs­si­ge Wir­kung sowie die gute Ver­träg­lich­keit der JSO-Kom­plex-Arz­nei­mit­tel geschätzt.

Die Wir­kung der JSO-Kom­plex-Mit­tel rich­tet sich in ers­ter Linie auf gestör­te Stoff­wech­sel­vor­gän­ge im Orga­nis­mus, die Grund­la­ge zahl­rei­cher Erkran­kun­gen sind. Ent­spre­chend ihrer Haupt­wir­kungs­rich­tun­gen sind die JSO-Kom­plex-Mit­tel in Rei­hen (Darm­mit­tel, Brust­mit­tel etc.) zusam­men­ge­fasst. Durch die mög­li­che Kom­bi­na­ti­on der ver­schie­de­nen Mit­tel­rei­hen kann die JKH opti­mal an das Indi­vi­du­um Pati­ent ange­passt werden.

Die JKH bie­tet damit ein geschlos­se­nes Heil­sys­tem, das zur Behand­lung vie­ler Erkran­kun­gen, allei­ne oder in Ver­bin­dung mit ande­ren The­ra­pie­maß­nah­men, ein erfolg­rei­ches The­ra­pie­kon­zept im ganz­heits­me­di­zi­ni­schen Sin­ne dar­stellt. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den sich in fol­gen­den Werken:

  • Theo­dor Krauß: Die Grund­ge­set­ze der Jso-Kom­plex-Heil­wei­se (12. Auf­la­ge). Johan­nes Sonn­tag Ver­lags­buch­hand­lung, Regens­burg, 1985 (Erst­auf­la­ge um 1920). Anmer­kung: Das Werk des JKH-Begrün­ders ist der­zeit nur anti­qua­risch erhältlich.
  • Micha­el Schü­ne­mann, Her­ta Rich­ter: Spa­gi­risch hei­len – Die JSO-Kom­plex-Heil­wei­se (5. Aufl.). Foit­zick Verlag/​ ML Ver­lag, Kulm­bach, 2013 (ISBN 978–3‑944002–50‑7, Ama­zon).
  • Wer­ner Hemm, Ste­fan Mair, Micha­el Schü­ne­mann, Ralph Weg­ner: Das Rezep­tier­buch – Die JSO-Kom­plex-Heil­wei­se (3. Aufl.). Foit­zick Ver­lag, Augs­burg, 2012 (ISBN 978–3‑929338–72‑0, Ama­zon).

Als Bei­spiel für das brei­te, funk­ti­ons­ori­en­tier­te Wirk­spek­trum der Arz­nei­mit­tel aus der JSO-Kom­plex-Heil­wei­se soll im fol­gen­den die Dar­stel­lung von “Vis­cum album Cp-Flu­id S” die­nen, zitiert aus dem genann­ten Buch “Spa­gi­risch hei­len – Die JSO-Kom­plex-Heil­wei­se”, das wesent­lich den Anga­ben von Theo­dor Krauß folgt. Hin­weis: Auch wenn eini­ge der fol­gen­den Aus­sa­gen sich vor allem mit der JHK-Heil­wei­se erfah­re­ne Behand­ler wen­den, sind wir sicher, dass wesent­li­che Ideen zu dem Mit­tel nach­voll­zieh­bar dar­ge­stellt sind.

Viscum album Cp-Fluid S (Ausgleich /​ Neurosen, Schmerzen)

Im Vis­cum album Cp-Flu­id S sind spa­gi­ri­sche Auf­be­rei­tun­gen aus fol­gen­den Pflan­zen enthalten:

Achil­lea millefolium
Schafgarbe
Krampf- und Ver­span­nungs­lö­sung (Spas­mo­ly­se)
Aga­ri­cus muscarius
Flie­gen­pilz, Fliegenblätterpilz
zen­tral­ner­vö­se Stö­run­gen, Herzbeschwerden
Arni­ca montana
Bergwohlverleih
Herz- und Kreis­lauf­stö­run­gen, Übermüdungs-Erscheinungen
Ave­na sativa
Hafer
ner­vö­se Schwä­che­zu­stän­de, ner­vö­ses Herz­klop­fen, Appe­tit- und Schlaflosigkeit
Cimici­fu­ga racemosa
Frauenwurzel
zen­tral­ner­vö­se Stö­run­gen, Migräne
Genis­ta scoparia
Besenginster
erhöh­te Reiz­bar­keit des zen­tra­len und vege­ta­ti­ven Ner­ven­sys­tems, Herz­rhyth­mus­stö­run­gen, Tonikum
Men­yan­thes trifoliata
Fieberklee
ner­vö­se Stö­run­gen, all­ge­mei­ne Schwä­che, Neur­al­gi­en, Kopfschmerzen
Ruta gra­veo­lens
Gartenraute
Blut­zir­ku­la­ti­ons­stö­run­gen, Mat­tig­keit, Augen­lei­den durch Überanstrengung
San­gui­na­ria canadensis
Kana­di­sche Blutwurzel
kli­mak­te­ri­sche Stö­run­gen, Blutzirkulationsstörungen
Vis­cum album
Mistel
Schwin­del, Migrä­ne, blutdrucksenkend

Krauß stuf­te Vis­cum album Cp-Flu­id S hin­sicht­lich sei­ner Pola­ri­tät als neu­tral ein. Daher kann es mit jedem ande­ren Flu­id kom­bi­niert wer­den. Dem­entspre­chend wird Vis­cum album Cp-Flu­id S auch in ers­ter Linie zum (ner­vö­sen) Aus­gleich ein­ge­setzt. Es ist daher bei allen Stö­run­gen ange­zeigt, die mit einer gestei­ger­ten Erre­gung bezie­hungs­wei­se Erschlaf­fung des Ner­ven­sys­tems ver­bun­den sind. Auch wenn Vis­cum album Cp-Flu­id S kein aus­ge­präg­tes Zwei­pha­sen­mit­tel wie zum Bei­spiel Cap­sel­la cp-Flu­id ist, kann man unter­schied­li­che Wir­kun­gen ent­spre­chend der Dosie­rung beob­ach­ten: In kräf­ti­gen Dosen wirkt Vis­cum album Cp-Flu­id S anre­gend, in schwa­chen Dosen dage­gen beru­hi­gend. Durch die ins­ge­samt aus­glei­chen­de Wir­kung von Vis­cum album Cp-Flu­id S muss die Dosie­rung nicht so streng wie zum Bei­spiel beim Cap­sel­la cp-Flu­id oder Ad1 Ave­na cp ein­ge­hal­ten werden.

In hoher Dosie­rung (übli­cher­wei­se 3- bis 5‑mal täg­lich 10–20 Trop­fen) wird Vis­cum album Cp-Flu­id S vor allem bei allen Schwä­che­zu­stän­den und ner­vö­ser Erschöp­fung infol­ge von Über­an­stren­gung ein­ge­setzt. Die Trop­fen wer­den pur oder in einem Ess­löf­fel Was­ser eingenommen.

Bei Schmer­zen gibt man inner­lich etwa 1/​​4‑stündlich 2–5 Trop­fen in einem Tee­löf­fel Was­ser. Zusätz­lich wird Vis­cum album Cp-Flu­id S äußer­lich unver­dünnt an Stirn, Genick, Magen­gru­be und am Schmerz­ort sowie am Ple­xus sola­ris und auf den Fuß­soh­len eingerieben.

In nied­ri­ger Dosie­rung (etwa 5 Trop­fen in einem Glas Was­ser über den Tag ver­teilt schluck­wei­se trin­ken) kommt Vis­cum album Cp-Flu­id S zur Beru­hi­gung bei Erre­gungs­zu­stän­den, Über­rei­zungs­zu­stän­den, ner­vö­sen Schlaf­stö­run­gen und Organ­neu­ro­sen (Herz, Magen, Gal­len­we­ge, Gefäß­n­eu­ro­sen wie Migrä­ne und kal­ten Hän­den) zum Einsatz.

Als Anwen­dungs­ge­bie­te von Vis­cum album Cp-Flu­id S gelten:

  • ner­vö­se Erschöp­fung, Über­ar­bei­tung, Neur­asthe­nie mit Schwä­che (3‑mal täg­lich 10–20 Trop­fen innerlich)
  • Schmer­zen (zur loka­len Anwen­dung: äußer­lich als Flu­id oder Sal­be), Neur­al­gi­en (äußer­lich an Stirn, Genick und auf schmer­zen­den Stel­len), Kopf­schmer­zen, Migrä­ne, Mens­trua­ti­ons­be­schwer­den, Brust­schmer­zen wäh­rend der Peri­ode (dabei äußer­lich als Sal­be oder Umschlag)
  • leich­te Verbrennungen
  • ner­vö­se Erre­gungs­zu­stän­de, zum Bei­spiel Organ­neu­ro­sen, Schlaf­stö­run­gen (ver­dünnt: etwa 5–10 Trop­fen in einem Glas Was­ser über den Tag ver­teilt trin­ken, bei Organ­neu­ro­sen durch 10 Glo­bu­li Fb1 Aco­ni­tum cp D10 und ent­spre­chen­de Organ­mit­tel ergän­zen), Neur­asthe­nie mit erhöh­ter Erregbarkeit
  • Angst­zu­stän­de
  • Fol­gen von Schlafmangel
  • zur Desen­si­bi­li­sie­rung bei All­er­gien und Asth­ma nervosum

Ner­vö­se Erschöpfungs‑, Reiz- und Erre­gungs­zu­stän­de haben ihre Ursa­che häu­fig in vege­ta­ti­ven Regu­la­ti­ons­stö­run­gen. Sie tre­ten oft infol­ge psy­chi­scher Belas­tun­gen, vor allem bei Stress oder Kon­flikt­si­tua­tio­nen, auf. Damit ein­her gehen häu­fig psy­cho­ge­ne funk­tio­nel­le Stö­run­gen, die vor allem an Orga­nen auf­tre­ten, die vom vege­ta­ti­ven Ner­ven­sys­tem gesteu­ert wer­den. Dar­un­ter sind zum Bei­spiel Herz­neu­ro­sen mit Sym­pto­men wie Herz­klop­fen, Herz­stol­pern oder Blut­druck­an­stieg zu nen­nen. Vis­cum album Cp-Flu­id S ist das Haupt­mit­tel der JKH bei Zustän­den infol­ge Über­an­stren­gung (geis­tig, kör­per­lich), beson­ders wenn ner­vö­se Sym­pto­me her­vor­ste­chen. Auch bei Fol­gen von Schlaf­man­gel und ner­vö­sen Erre­gungs­zu­stän­den wird es verwendet.

Bei Erschöp­fungs­zu­stän­den mit erhöh­ter Reiz­bar­keit wird Vis­cum album Cp-Flu­id S in unver­dünn­ter Form, 3‑mal täg­lich 10–20 Trop­fen, gegeben.

Auch wenn Vis­cum album Cp-Flu­id S grund­sätz­lich bei allen Pati­en­ten ein­ge­setzt wer­den kann, wird ihm doch ein beson­de­rer Bezug zum Ner­ven­sys­tem der Frau nach­ge­sagt. So hat sich Vis­cum album Cp-Flu­id S auch bei ner­vö­sen Stö­run­gen bewährt, die mit dem Kli­mak­te­ri­um ver­bun­den sind. Bei sol­chen Beschwer­den kann Vis­cum album Cp-Flu­id S auch mit Gwl Caul­ophyl­lum cp (hor­mo­nel­le Stö­run­gen) gege­ben wer­den. Bei Mens­trua­ti­ons­be­schwer­den (zum Bei­spiel Brust­schmer­zen wäh­rend der Peri­ode) kann Vis­cum album Cp-Flu­id S zudem erfolg­reich als Schmerz­mit­tel ein­ge­setzt wer­den. In hoher Dosie­rung wird Vis­cum album Cp-Flu­id S auch gegen die Erschöp­fung nach einer Ent­bin­dung verabreicht.

Bei ner­vö­sen Erre­gungs­zu­stän­den, unter ande­rem bei Schlaf­stö­run­gen, wird Vis­cum album Cp-Flu­id S in ver­dünn­ter Form (5 Trop­fen in 1/​8 l Was­ser) schluck­wei­se über den Tag ver­teilt getrun­ken. Bei Schlaf­stö­run­gen erfolgt die Ein­nah­me eine Stun­de vor dem Schla­fen­ge­hen, wobei zusätz­lich die Fuß­soh­len vor dem Schla­fen mit Vis­cum album Cp-Flu­id S bestri­chen werden.

Bei Angst, zum Bei­spiel vor Ope­ra­tio­nen und Zukunfts­ängs­ten, wird ein Trop­fen Vis­cum album Cp-Flu­id S an den Aku­punk­tur­punkt Herz 3 (Mave minus) eingerieben.

Bei einer Herz­neu­ro­se kann Vis­cum album Cp-Flu­id S mit Ad1 Ave­na cp D10 und Fb1 Aco­ni­tum cp D10 kom­bi­niert wer­den. Dazu wer­den etwa 10 Glo­bu­li bezie­hungs­wei­se Trop­fen in 1/​4 l Was­ser gelöst und über den Tag ver­teilt getrun­ken. Zudem kann man Vis­cum album Cp-Flu­id S noch extern in der Herz­ge­gend ein­rei­ben bezie­hungs­wei­se einmassieren.

Auch bei Schmer­zen hat sich die äußer­li­che Anwen­dung von Vis­cum album Cp-Flu­id S bewährt. Dazu wer­den schmer­zen­de Stel­len direkt mit Vis­cum album Cp-Flu­id S oder Vis­cum album cp-Sal­be ein­ge­rie­ben (zum Bei­spiel Stirn, Schlä­fe, Magen, Nar­ben etc.). Ins­be­son­de­re bei ner­vös- oder span­nungs­be­ding­ten Kopf­schmer­zen kann man leicht Lin­de­rung ver­schaf­fen. Bei aku­ten Kopf­schmer­zen soll­te man eine Lösung aus geeig­ne­ten JSO-Kom­plex-Mit­teln (zum Bei­spiel 10–20 Trop­fen Vis­cum album Cp-Flu­id S, 10–20 Glo­bu­li St10 Cen­tau­ri­um cp und 2–5 Glo­bu­li Glo­bu­li Gw12 San­gui­na­ria cp) her­stel­len und alle 10 Minu­ten einen Schluck davon trin­ken las­sen. Bei Ver­bren­nun­gen 1. und 2. Gra­des kann man zur Schmerz­stil­lung Kom­pres­sen mit 1:5 ver­dünn­tem Vis­cum album Cp-Flu­id S anlegen.

Vis­cum album Cp-Flu­id S spielt auf­grund sei­ner aus­glei­chen­den Wir­kung auch eine wich­ti­ge Rol­le in der Asth­ma­the­ra­pie. Zur ora­len Ein­nah­me hat sich dabei die Kom­bi­na­ti­on mit Br4 Ipe­cacu­an­ha cp (oder Br3 Dro­se­ra cp bei Kin­dern) und Kn1 Thu­ja cp bewährt. Zusätz­lich soll­te man die Brust mit Vis­cum album cp-Sal­be einreiben.

Aus natur­heil­kund­li­cher Sicht gilt Vis­cum album Cp-Flu­id S als Ver­mitt­ler der “All­kraft” und der Ord­nung. Es för­dert die Auf­nah­me des “Ods” nach Rei­chen­bach, kräf­tigt den Sym­pa­thi­kus im natur­heil­kund­li­chen Sin­ne (Lebens­nerv) und akti­viert so die Lebens­kraft.

Als Rhyth­mus­ge­ber kann man Vis­cum album Cp-Flu­id S auch im Wech­sel mit Rho­do­den­dron cp-Flu­id ein­set­zen. Dafür wird mor­gens Rho­do­den­dron cp-Flu­id (Anre­gung) und abends Vis­cum album Cp-Flu­id S (Aus­gleich) an der Fuß­soh­le eingerieben.

Vis­cum album Cp-Flu­id S wird vor­wie­gend ein­ge­setzt bei

• Schmer­zen
• ner­vö­ser Erschöpfung
unver­dünnt: 3- bis 5‑mal täg­lich 10–20 Tropfen
• zur Beruhigung ver­dünnt: etwa 3–5 Trop­fen in einem Glas Was­ser über den Tag ver­teilt schluck­wei­se trinken.


Bitte Ihre Frage, Anmerkung, Kommentar im folgenden Feld eingeben