Expertendiskussion: Kindergesundheit im Rahmen des Präventionsgesetzes

Wäh­rend der Tagung “Kin­der­ge­sund­heit – heu­te und mor­gen”, beschäf­tig­ten sich Exper­ten aus Wis­sen­schaft, Poli­tik und Pra­xis mit dem kürz­lich ver­ab­schie­de­ten Prä­ven­ti­ons­ge­setz [1]. Einig waren sich die Exper­ten dar­über, dass das Prä­ven­ti­ons­ge­setz in die rich­ti­ge Rich­tung wei­se. Über­ein­stim­mung bestand auch, dass es zukünf­tig viel zu tun gäbe, um die Vor­ga­ben umzu­set­zen. Not­wen­dig sei­en zudem mehr Ver­net­zun­gen unter den Betei­lig­ten und ver­stärk­te Zusam­men­ar­bei­ten, um die Gesund­heits­för­de­rung tat­säch­lich bei Kin­dern in Kitas, Schu­len oder Aus­bil­dungs­plät­zen ankom­men zu lassen.

Prof. Dr. Peter Pau­lus, geschäfts­füh­ren­der Lei­ter des Zen­trums für Ange­wand­te Gesund­heits­wis­sen­schaf­ten, Lüne­burg, stell­te zu Beginn fest, dass eine dif­fe­ren­zier­te Betrach­tung der Zeit­räu­me bei den Ent­wick­lun­gen von Kin­dern (Geburt bis Ein­tritt ins Erwach­se­nen­le­ben) hel­fen kön­ne, sich dem kom­ple­xen The­ma zu nähern. Eine gute Idee sei eben­falls zu defi­nie­ren, was unter Kin­der­ge­sund­heit zu ver­ste­hen sei. Ärz­te, Eltern, Erzie­her und spä­ter Jugend­li­che in ihrer Selbst­ein­schät­zung wür­den dar­un­ter recht Unter­schied­li­ches sehen. Zwin­gend not­wen­dig sei zudem ein Per­spek­ti­ven­wech­sel, so Pau­lus: “Eigent­lich ist nicht bekannt, was ein Kind braucht”. Gegen­wär­tig her­aus­for­dernd für Erzie­her, Leh­rer und die Aus­bil­der von Jugend­li­chen sei der ste­ti­ge Anstieg psy­chi­scher Stö­run­gen: “Jedes 5. Kind ist von Auf­fäl­lig­kei­ten im Ver­hal­ten betrof­fen”, sag­te der Wis­sen­schaft­ler und ver­wies dar­auf, dass es sei­ner Mei­nung nach kei­ne Gesund­heit ohne psy­chi­sche Gesund­heit geben könne. 

Kin­der­rech­te ins Grund­ge­setz verankern

Eine feh­len­de Nach­hal­tig­keit und man­geln­de flä­chen­de­cken­de Zusam­men­ar­beit bei bis­he­ri­gen Prä­ven­ti­ons-Pro­jek­ten bemän­gel­te Dr. Wolf­ram Hart­mann, Fach­arzt für Kin­der- und Jugend­me­di­zin, Sie­gen. Sein Fazit: “Föde­ra­lis­mus ist gesund­heits­schä­di­gend”. Er berich­te­te, dass Kin­der­ärz­te gegen­wär­tig in ihren Pra­xen nicht mehr viel mit aku­ten Erkran­kun­gen zu tun hät­ten. Dafür aber umso mehr mit psy­chi­schen Pro­ble­men von Kin­dern und Jugend­li­chen. Lei­der erfuhr das Audi­to­ri­um auch von Hart­mann nicht, wel­che Ursa­chen dafür ver­ant­wort­lich sein könn­ten. Sei­ne For­de­rung, “Smart­phones soll­ten in Grund­schu­len ver­bo­ten wer­den” könn­te viel­leicht als kri­ti­sche Rand­be­mer­kung bezüg­lich der Medi­en­nut­zung und als Hin­weis zur Ent­ste­hung psy­chi­scher Pro­ble­me gedeu­tet wer­den? Erheb­li­chen Infor­ma­ti­ons­be­darf bei den Eltern sah er in ver­schie­dens­ten Berei­chen der Kin­der­ge­sund­heit: So wür­de Prä­ven­ti­on bei­spiels­wei­se schon im Mut­ter­leib begin­nen: “Enor­me, nicht wie­der gut zu machen­de Schä­di­gun­gen ent­ste­hen, wenn Frau­en nur wenig Alko­hol trin­ken oder rau­chen”, so der Kin­der­arzt. Die Rech­te der Kin­der müss­ten gene­rell mehr wahr­ge­nom­men wer­den, for­der­te Hart­mann und schlug kon­se­quen­ter­wei­se eine Ver­an­ke­rung der Kin­der­rech­te im Grund­ge­setz vor.

Elek­tro­ni­scher Medi­en­kon­sum in Form von Fern­se­hen, Smart­phones, Tablets und Kon­sor­ten – macht dick und krank. Zahl­rei­che Stu­di­en bele­gen dies: Der Anstieg von Adi­po­si­tas, Dia­be­tes und Demenz wer­den damit in Ver­bin­dung gebracht. Ein bekann­ter Medi­en­kri­ti­ker wie Man­fred Spitz­ner bei­spiels­wei­se for­dert des­halb die Abschal­tung die­ser gesund­heits­schä­di­gen­den Gerä­te [2], weil sie Erwach­se­ne und vor allem auch Kin­der “um den Verstand”[3] brin­gen, für Ver­hal­tens­auf­fäl­lig­kei­ten oder unwie­der­bring­li­che Schä­di­gun­gen in ihren Ent­wick­lun­gen sorgen.

Die Ame­ri­ka­ni­sche Aka­de­mie für Päd­ia­trie (AAP) finan­zier­te in den letz­ten Jah­ren zahl­rei­che Stu­di­en und warnt regel­mä­ßig vor den krank­ma­chen­den und ent­wick­lungs­schä­di­gen­den TV-Aus­­­wir­­kun­­gen (und ande­ren elek­tro­ni­schen Gerä­ten und deren Pro­gram­men). Kin­der, die bei­spiels­wei­se viel fern­se­hen, ler­nen lang­sa­mer, spre­chen weni­ger, haben einen gerin­ge­ren Wort­schatz, weni­ger moto­ri­sche Fähig­kei­ten, ver­schie­de­ne sozia­le Defi­zi­te (ver­rin­ger­te sozia­le Kon­trol­le, schlech­te­re Inter­ak­ti­on mit ande­ren) und kön­nen Ver­hal­tens­stö­run­gen zei­gen. Zudem haben sie häu­fi­ger Kon­zen­tra­ti­ons­stö­run­gen und schla­fen schlech­ter. Das Resü­mee der AAP: Die Erwach­se­nen soll­ten ihren Fern­se­her (Spie­le­com­pu­ter, Smart­phones, Tablets) aus­schal­ten und sich lie­ber um ihre Spröss­lin­ge kümmern.

Audi­to­ri­um
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Mehr über­grei­fen­de Zusam­men­ar­bei­ten und Trans­pa­renz nötig

Über die Über­ge­wich­tig­keit bezie­hungs­wei­se Fett­lei­big­keit mach­te sich Dr. med. Chris­toph Straub, Vor­sit­zen­der der BARMER GEK, Gedan­ken: “1,9 Mil­lio­nen Kin­der und Jugend­li­che sind über­ge­wich­tig, 800.000 davon sogar adi­pös”. Die Anzahl der an Dia­be­tes Typ 2 erkrank­ten Jugend­li­chen habe sich in den letz­ten zehn Jah­ren ver­fünf­facht – das sei­en alar­mie­ren­de Zah­len, so Straub. Die gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen wür­den ihre Bei­trä­ge leis­ten, die durch das Prä­ven­ti­ons­ge­setz fest­ge­schrie­ben wur­den: 7 Euro pro Versicherten/​Jahr “das ist ein spür­ba­rer Schritt nach vor­ne”, sag­te er. Aller­dings kri­ti­sier­te er, dass allein die gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen und die Pfle­ge­ver­si­che­rung ver­pflich­tet wur­den, die Finan­zie­rungs­last zu tra­gen. Straub warn­te davor, dass sich nun die Bun­des­län­der aus ihrer Ver­ant­wor­tung zurück­zie­hen und ihre Prä­ven­ti­ons­aus­ga­ben redu­zie­ren könn­ten. Straub for­der­te außer­dem wei­te­re Ent­wick­lun­gen und Stra­te­gien zur Gesund­heits­för­de­rung durch die Natio­na­le Prä­ven­ti­ons­kon­fe­renz. Auch die Schaf­fung von mehr Trans­pa­renz sei zwin­gend erfor­der­lich, um Dop­pel- und Drei­fach-Arbei­ten bei zu koor­di­nie­ren­den Pro­jek­ten oder Über­schnei­dun­gen der betei­lig­ten Akteu­re zu ver­hin­dern. Vor dem Hin­ter­grund einer immer älter wer­den­den Gesell­schaft sei Prä­ven­ti­on und Gesund­heits­för­de­rung zen­tral, und “sie muss in der frü­hen Kind­heit begin­nen, damit Krank­hei­ten nach Mög­lich­keit gar nicht erst auf­tre­ten”, erklär­te Straub abschließend.

Das Prä­ven­ti­ons­ge­setz trat nach vier ver­geb­li­chen Anläu­fen am 1. Juni 2015 in Kraft. Das ‚Gesetz zu Stär­kung der Gesund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on’ nimmt in der Finan­zie­rung (600 Mil­lio­nen Euro) vor allem die gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen mit der Unfall- und Ren­ten­ver­si­che­rung in die Pflicht (pri­va­te Kran­ken­kas­sen kön­nen sich frei­wil­lig betei­li­gen). Als gesund­heits­po­li­ti­sche Zie­le wur­den die Bekämp­fung von Dia­be­tes Mel­li­tus Typ 2 (Erkran­kungs­ri­si­ko sen­ken) und Brust­krebs (Sterb­lich­keit sen­ken, Lebens­qua­li­tät erhö­hen) for­mu­liert. Prä­ven­ti­ve Zie­le sind Ver­rin­ge­rung des Tabak­kon­sums (weni­ger Rau­chen, weni­ger Lun­gen­krebs), gesun­des Auf­wach­sen (Kin­der­ge­sund­heit), gesun­des älter wer­den (Gesund­heit älte­rer Men­schen), Ver­hin­de­rung von depres­si­ven Erkran­kun­gen (Depres­sio­nen früh erken­nen und behan­deln). Außer­dem wur­den noch all­ge­mei­ne, nicht wei­ter defi­nier­te For­mu­lie­run­gen wie ‚Erhö­hung gesund­heit­li­cher Kom­pe­tenz’ und ‚Stär­kung der Sou­ve­rä­ni­tät von Pati­en­ten’ mit auf­ge­nom­men. Beson­ders geför­dert wer­den sol­len sozi­al benach­tei­lig­te Per­so­nen­grup­pen mit schlech­tem Gesund­heits­zu­stand durch z.B. stadteil­be­zo­ge­ne Maß­nah­men. Wei­te­re Hand­lungs­fel­der bezie­hen sich auf prä­ven­ti­ve Maß­nah­men für Berufs­tä­ti­ge (betrieb­li­che Prä­ven­ti­on). In der soge­nann­ten Natio­na­len Prä­ven­ti­ons­kon­fe­renz sol­len wei­te­re bun­des­ein­heit­li­che Zie­le und Hand­lungs­fel­der fest­ge­legt wer­den. Auch wenn Exper­ten sich zufrie­den zei­gen, dass erst­ma­lig gelang, ein Prä­ven­ti­ons­ge­setz auf den Weg zu brin­gen, so besteht Kri­tik an man­chen, zu all­ge­mein gehal­te­nen For­mu­lie­run­gen oder der Nicht­fest­le­gung kon­kre­ter Akteu­re und deren Kon­trol­le. Eine zuneh­men­de Büro­kra­ti­sie­rung sehen Kri­ti­ker eben­falls: Denn zur Umset­zung des Prä­ven­ti­ons­ge­set­zes müs­sen in einem föde­ral orga­ni­sier­ten Land zahl­lo­se Koor­di­nie­rungs­stel­len ein­ge­rich­tet und finan­ziert wer­den. Und: 31,5 Mil­lio­nen flie­ßen all­jähr­lich an die Bun­des­zen­tra­le für Gesund­heit­li­che Auf­klä­rung (BZgA). Kri­ti­ker erhe­ben dage­gen ver­fas­sungs­recht­li­che Zwei­fel. Denn: War­um soll eine Bun­des­be­hör­de aus Mit­teln der Kran­ken­kas­sen quer­sub­ven­tio­niert wer­den? Ob oder wie viel Geld letzt­lich bei den Ziel­grup­pen ankom­men wird, weiss nie­mand. Die BZgA-Mil­­lio­­nen wären jedoch für prä­ven­ti­ve Maß­nah­men in der Kin­der­ge­sund­heit bes­ser ein­ge­setzt. Denn: Nicht die Ein­stel­lung von zusätz­li­chen Beam­ten sichert die Zukunft einer Gesell­schaft, son­dern gesun­de Kinder.

Kneipp-Kita-Kin­der
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Erfolg­rei­che Kneipp-Kitas schon in Aktion

Die Prä­si­den­tin des Kneipp-Bun­des Mari­on Cas­pers-Merk kri­ti­sier­te, dass aus dem Prä­ven­ti­ons­ge­setz nicht her­vor­ge­he, wel­che Akteu­re die Prä­ven­ti­ons­an­ge­bo­te kon­kret umset­zen soll­ten. Der Kneipp­bund – tra­di­tio­nell der Gesund­heits­pfle­ge und Prä­ven­ti­on ver­pflich­tet – zei­ge durch sei­ne moder­nen Ansät­ze, wel­ches Poten­ti­al bei­spiels­wei­se in der prä­ven­ti­ven Arbeit mit Kin­dern läge: “Seit fünf Jah­ren leis­ten 100 zer­ti­fi­zier­te Kneipp-Kitas Prä­ven­ti­on im Sin­ne Kneipps. Damit erfas­sen wir 25.000 Kin­der bun­des­weit”, so Cas­pers-Merk. Sie warb für die­se Ein­rich­tun­gen, denn dort wür­de grund­le­gen­des Wis­sen für gesund­heits­för­der­li­ches Ver­hal­ten all­täg­lich in Kitas prak­ti­ziert – und damit nach­hal­tig auch für das Erwachsenenleben.

Die natur­heil­kund­li­chen, ganz­heit­li­chen Ansät­ze des Sebas­ti­an Kneipp (1821–1997) waren sei­ner Zeit weit vor­aus. Krank­heits­vor­beu­gung war ihm beson­ders wich­tig. Der Gesund­heits­re­for­ma­tor erar­bei­te­te im Lau­fe sei­nes Lebens ein sys­te­ma­ti­sches Kon­zept (und The­ra­pien zur Behand­lung von Erkran­kun­gen), wel­ches auf dem Gebrauch von Was­ser (ver­schie­de­nen Was­ser­an­wen­dun­gen, ‚kneip­pen’), Pflan­zen (Ver­wen­dung von Heil­kräu­tern), Bewe­gung, Ernäh­rung und ‚Balan­ce’ (einer Lebens­wei­se bei Arbeit, Akti­vi­tät, Ruhe, Schlaf aus­ge­gli­chen sind) basier­te. Kneipp begrün­de­te in Deutsch­land eine mas­sen­haf­te Gesund­heits­be­we­gung mit über 30.000 Mit­glie­dern. Sein Gesund­heits­kon­zept wur­de an die Kin­der­be­dürf­nis­se ange­passt, moder­ne Kneipp-Kitas gegrün­det. Dort kön­nen Kin­der spie­lend prä­ven­ti­ve, gesun­de Lebens­wei­sen erler­nen. Mehr: Kneippbund/​​ Kneipp-Kitas

Lie­be­vol­le Ein­be­zie­hung der Kin­der in die Gesundheitsfürsorge

Auch Dr. Ste­fan Schmidt-Trosch­ke, Geschäfts­füh­ren­der Vor­stand des Bür­ger- und Pati­en­ten­ver­ban­des Gesund­heit aktiv – Anthro­po­so­phi­sche Heil­kunst e.V. in Ber­lin, stell­te her­aus: Kin­der könn­ten früh in die Gesund­heits­vor­sor­ge ein­be­zo­gen wer­den. Denn Kin­der wür­den selbst­ver­ständ­lich ler­nen, die eige­ne Gesund­heit zu ent­wi­ckeln, wenn die Selbst­re­gu­la­ti­on lie­be­voll geför­dert wür­de. Not­wen­dig sei aller­dings, auf die schöp­fe­ri­schen Poten­tia­le der Kin­der zu ach­ten und ihre per­sön­li­chen Ent­wick­lungs­be­dürf­nis­se ernst zu neh­men – dies gesche­he bei­spiels­wei­se in den Wald­dorf-Kin­der­gär­ten und ‑Schu­len. “Kin­der sind moti­viert – die Her­aus­for­de­rung an der Prä­ven­ti­on ist die Moti­va­ti­on bei den Kin­dern auch zu för­dern”, zeig­te sich Schmidt-Trosch­ke überzeugt.

Der Dach­ver­band der Anthro­po­so­phi­schen Medi­zin in Deutsch­land e.V. (DAMiD) ver­tritt anthro­po­so­phisch aus­ge­rich­te­te Ein­rich­tun­gen. Antro­pho­so­phi­sche Ansät­ze oder auch die anthro­po­so­phi­sche Medi­zin erwei­tern die Schul­me­di­zin um alter­na­ti­ve Heil­me­tho­den. Sie behan­delt den Men­schen in sei­ner Ganz­heit und ver­steht Krank­heit auch in einem spi­ri­tu­el­len Sinn. Ihr zu Grun­de liegt Rudolf Stei­ners Welt- und Men­schen­bild. Der DAMiD führt Ver­an­stal­tun­gen, Kon­fe­ren­zen und Tagun­gen durch, knüpft und hält Kon­tak­te zu Poli­tik, Behör­den und Instan­zen des Gesund­heits­we­sens. Auch für Pati­en­ten, die sich für die Anthro­po­so­phie inter­es­sie­ren, kann der Ver­band Ansprech­part­ner sein. Mehr: Web­site DAMiD.

Autorin
• Mari­on Kaden, Heil­pflan­­zen-Welt (Novem­ber 2015).
Quel­len
[1] Zukunft Prä­ven­ti­on – Kin­der­ge­sund­heit – heu­te und mor­gen. Audi­to­ri­um Fried­rich­stra­ße, Ber­lin, 28. Okto­ber 2015.
[2] Spitz­ner, M: Cyber­krank! Wie das digi­ta­li­sier­te Leben unse­re Gesund­heit rui­niert. Droe­mer Ver­lag, Mün­chen, 2015. (direk­te Bestel­lung bei ama­zon)
[3] Spitz­ner, M: Digi­ta­le Demenz. Wie wir unse­re Kin­der um den Ver­stand brin­gen. Droe­mer Ver­lag, Mün­chen, 2014. (direk­te Bestel­lung bei ama­zon)
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