Das Blutmittel (DHU Bicomplex 2, 16742927)

DHU Bicomplex 2 - mit Mineralsalzen des Blutes

So ist das Schüßler-Kombipräparat zusammengesetzt

So wirkt das Blutmittel

Das Blut­mit­tel regt die Blut­bil­dung an, ver­bes­sert die Qua­li­tät des Blu­tes und damit die Ver­sor­gung aller Kör­per­zel­len. Des­halb ist es das Haupt­mit­tel für eine im Volks­mund all­ge­mein als Blut­ar­mut bezeich­ne­te Anämie, also Stö­run­gen in der Blut­zu­sam­men­set­zung. Zudem stärkt es alle Blut­ge­fä­ße, erhöht deren Elas­ti­zi­tät und Straff­heit. Letz­te­res wirkt sich wie­der­um posi­tiv auf den Druck, mit dem das Blut vom Her­zen aus durch den gesam­ten Kör­per gepumpt wird, aus.

Als Lebens­saft des mensch­li­chen Kör­pers wird das Blut auch bezeich­net – denn ohne Blut kein Leben im Kör­per. Die Qua­li­tät des Blu­tes bestimmt außer­dem dar­über, wie fit und gesund der Kör­per ist, denn im Blut steckt alles, was der Kör­per braucht: Sau­er­stoff, Nähr- und Mine­ral­stof­fe, Boten­stof­fe wie Hor­mo­ne und Abwehr­zel­len gegen krank­ma­chen­de Erre­ger. Gleich­zei­tig wer­den über das Blut Abfall­pro­duk­te des Stoff­wech­sels wie etwa Koh­len­di­oxid abtransportiert.

Das Blut besteht aus fes­ten und flüs­si­gen Bestand­tei­len: aus den roten und wei­ßen Blut­kör­per­chen sowie den Blut­plätt­chen und dem Plasma.

Da die wei­ßen Blut­kör­per­chen die kör­per­ei­ge­ne Abwehr gegen krank­ma­chen­de Erre­ger dar­stel­len, kann sich eine Anämie auch durch eine über län­ge­re Zeit bestehen­de Abwehr­schwä­che mit einer gro­ßen Anfäl­lig­keit für Infek­te bemerk­bar machen. Eben­so kann sie zu einem zu nied­ri­gen Blut­druck und damit ein­her­ge­hen­den Beschwer­den wie etwa Kopf­schmerz führen.

Bewährte Einsatzmöglichkeiten des Blutmittels

Blutarmut (Anämie)

Eine Blut­ar­mut (Anämie) kann sich in einem blas­sen, müden Aus­se­hen, einer Antriebs­schwä­che, even­tu­ell auch Kopf­schmer­zen, Ohren­sausen, Ein­ris­sen in den Mund­win­keln und vie­len wei­te­ren Sym­pto­men äußern. Sie soll­ten bei sol­chen Sym­pto­men unkla­rer Her­kunft auf jeden Fall zuerst einen Arzt oder Heil­prak­ti­ker kon­sul­tie­ren, um die Ursa­chen abzuklären!

Bei einer gene­rel­len Nei­gung zur Anämie ist das Blut­mit­tel sehr gut ein­setz­bar. Es ist gut ver­träg­lich, daher auch für Kin­der geeig­net und kann auch genom­men wer­den, wenn nur die Sym­pto­me auf eine Anämie schlie­ßen las­sen, das Blut­la­bor aber (noch) in Ord­nung ist. Zen­tra­ler Bau­stoff des Blut­farb­stof­fes Hämo­glo­bin ist das Eisen. Die­ses wird gebraucht, um den lebens­not­wen­di­gen Sau­er­stoff in die Zel­len trans­por­tie­ren zu kön­nen. Das Blut­mit­tel regt die Pro­duk­ti­on des roten Blut­farb­stof­fes (Hämo­glo­bin) an.

Ist die Blut­ar­mut erst im Zuge einer Schwan­ger­schaft auf­ge­tre­ten, soll­te das Blut­mit­tel in Kom­bi­na­ti­on mit dem Schwan­ger­schafts­mit­tel (DHU Bicom­plex 22) ein­ge­nom­men werden.

Hinweis: Ursachen für eine Anämie können vielgestaltig sein und sollten im Einzelfall auf jeden Fall durch eine Laboruntersuchung abgeklärt werden. Gerade bei Frauen steckt hinter einer Anämie häufig ein Eisenmangel.

Zu niedriger Blutdruck (Hypotonie)

Das Blut­mit­tel kräf­tigt nicht nur das Blut, son­dern auch die trans­por­tie­ren­den Gefä­ße. Daher kann es bei einem dau­er­haft oder kurz­fris­tig zu nied­ri­gen Blut­druck ein­ge­setzt wer­den, wenn die­ser mit einer all­ge­mei­nen Blut­ar­mut einhergeht.

Dosierung

Als Dosie­rung emp­fiehlt sich, drei­mal täg­lich zwei Tablet­ten einzunehmen.

In diesen Fällen wirkt das Blutmittel unterstützend

Da das Blut wie oben beschrie­ben eine zen­tra­le Rol­le bei der Abwehr krank­ma­chen­der Erre­ger spielt, kann das Blut­mit­tel eben­so in der End­pha­se eines Infekts ein­ge­setzt wer­den, um einer erneu­ten Ent­zün­dung vorzubeugen.

Auch bei Gedächt­nis- oder Kon­zen­tra­ti­ons­schwä­che kann das Blut­mit­tel Ver­bes­se­run­gen bewir­ken, weil es die Sau­er­stoff­ver­sor­gung der Gehirn­zel­len verbessert.

Auf einen Blick: das Blutmittel

  • ver­bes­sert die Blutzusammensetzung
  • ver­bes­sert die Fließ­fä­hig­keit des Blutes
  • wirkt einer Anämie entgegen
  • stärkt die Elas­ti­zi­tät der Blutgefäße
  • regu­liert den Blutdruck