Beinbruch

Hahnemanns Apothekerlexikon
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Bein­bruch, (osteo­col­la, tophus osteo­col­la L.) läng­li­che, wei­ße oder graue uneb­ne, oft hoh­le oder mit Wur­zeln im Ker­ne ange­füll­te Stü­cken ver­här­te­ter Kalk­er­de mit Sand gemischt, abge­bro­che­nen Kno­chen ähn­lich, wel­che man oft aus san­di­gen Fel­dern gräbt.

Was die Alten (denn jetzt wird es wohl nie mehr gesucht?) für Kräf­te von die­ser unrei­nen Erde bei Bein­brü­chen erwar­ten konn­ten, läßt sich leicht beur-theilen.