Berggamander

Hahnemanns Apothekerlexikon
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Berg­ga­man­der, Teu­cr ium mon­ta­num L. [Zorn pl. med. Tab. 362.] mit Blu­men­sträu­sern am Ende der Sten­gel und lan­zet­för­mi­gen, glatt­ran­di­gen, auf der Unter­sei­te fil­zi­gen Blät­tern, ein in Deutsch­land und dem tem­per­ir­ten Euro­pa an son­nich­ten, stei-nich­ten und ber­gich­ten Stel­len befind­li­ches nie­der­lie­gen­des Gewächs, wel­ches im Brach- und Heu­mo­nat blüht, und hie oder da offi­zi­nell seyn soll.