DHU Bicomplex 30 – Zahnmittel

Wie die Kno­chen als bra­dy­tro­phe Gewe­be besit­zen die Zäh­ne einen lang­sa­men Stoff­wech­sel. Die­ser benö­tigt für sei­ne akti­ven Pro­zes­se Wär­me, Feuch­tig­keit und Elas­ti­zi­tät. Die­se Qua­li­tä­ten ver­bes­sern die Lebens­ei­gen­schaf­ten der Zäh­ne. Ins­be­son­de­re macht sich dies beim Zah­nen, aber auch bei Zahn­erkran­kun­gen wie z.B. Kari­es bemerk­bar. Grund­wir­kun­gen der Ein­zel­be­stand­tei­le Zusam­men­set­zung Cal­ci­um flu­or­a­tum D12 Cal­ci­um phos­pho­ri­cum D6 Kali­um chlor­a­tum D6 Sili­cea D12 jeweils … Wei­ter­le­sen …

Zur Begründung der Komplex-Biochemie

„Die Behand­lung mit natür­li­chen Mine­ral­wäs­sern ist schon jahr­hun­der­te­lang weit ver­brei­tet. Die Heil­erfol­ge, die mit die­sen Mit­teln erzielt wor­den sind und heu­te erreicht wer­den, sind wahr­haft erstaun­lich. Wenn wir die che­mi­schen Ana­ly­sen unse­rer bekann­ten heil­kräf­ti­gen Mine­ral­quel­len betrach­ten, so wird uns auf­fal­len, daß sie in gera­de­zu gesetz­mä­ßi­ger Form eine Anzahl der von der Bio­che­mie als Heil­mit­tel ange­wand­tem … Wei­ter­le­sen …

Einführung in die Bicomplex-Therapie

Die Heil­wei­se mit bio­che­mi­schen Kom­plex­mit­teln hat seit über acht­zig Jah­ren Bestand. Sie wur­de vom bio­che­misch arbei­ten­den Arzt Dr. Kon­rad Grams ins Leben geru­fen. Sei­ne Ver­öf­fent­li­chung „Hand­buch der Kom­­plex-Bio­­che­­mie“ erschien in meh­re­ren Auf­la­gen ab dem Jahr 1922 bis 1928. Seit die­ser Zeit gibt es auch die DHU Bicom­ple­xe. Ihre Zusam­men­set­zung wur­de seit­her nur unwe­sent­lich ver­än­dert. Bereits … Wei­ter­le­sen …

Die Herstellung der DHU Bicomplexe

Ein Kom­plex­mit­tel mit über­schau­ba­rer Zusam­men­set­zung wie ein DHU Bicom­plex hat ins­ge­samt eine eige­ne Wir­k­rich­tung bzw. einen eige­nen Wir­kungs­ra­di­us, der sich durch das Zusam­men­wir­ken der Ein­zel­be­stand­tei­le neu ergibt. Die poten­zier­ten Ein­zel­be­stand­tei­le eines DHU Bicom­ple­xes wer­den bis zum vor­letz­ten Poten­zie­rungs­schritt ein­zeln ver­rie­ben. Der letz­te Poten­zie­rungs­schritt erfolgt bereits als Mischung. Die­se Tat­sa­che zeigt auf, dass jeder DHU Bicom­plex … Wei­ter­le­sen …

Dosierung

Bei schnell ver­lau­fen­den aku­ten Krank­hei­ten lässt man alle 10–15 Minu­ten 1–2 Tablet­ten lang­sam im Mund zer­ge­hen. Die anschlie­ßen­de Dosie­rung beträgt 3- bis 5‑mal täg­lich 2–5 Tabletten.

Übersicht mit PZN

Regist.-Name Name PZN DHU Bicom­plex 1 Abführ­mit­tel 00544817 DHU Bicom­plex 2 Blut­mit­tel (nicht gegen Blu­tun­gen) 00544823 DHU Bicom­plex 3 Darm­mit­tel 00544846 DHU Bicom­plex 4 Drü­sen­mit­tel 00544852 DHU Bicom­plex 5 Krampf­mit­tel 00544869 DHU Bicom­plex 6 Fie­ber­mit­tel 00544875 DHU Bicom­plex 7 Inner­se­kre­to­ri­sches­mit­tel 00544881 DHU Bicom­plex 8 Gefäß­mit­tel 00544898 DHU Bicom­plex 9 Gicht- und Rheu­ma­tis­mus­mit­tel 00544906 DHU Bicom­plex 10 Haar­mit­tel 00544912 DHU Bicom­plex 11 Haut­mit­tel 00544929 DHU Bicom­plex 12 Herz­mit­tel … Wei­ter­le­sen …

Funktionstherapie mit den DHU Bicomplexen

Bei den DHU Bicom­ple­xen han­delt es sich um bio­che­mi­sche Kom­plex­mit­tel mit einer jeweils spe­zi­fi­schen Wir­k­rich­tung. Wie die bio­che­mi­schen Ein­zel­mit­tel sind die Bicom­ple­xe Funk­ti­ons­mit­tel im Sin­ne der tra­di­tio­nel­len Natur­heil­kun­de. Die­se stützt ihre Denk­wei­se auf die Betrach­tung einer funk­tio­nel­len Phy­sio­lo­gie und Patho­lo­gie. Fol­ge­rich­tig stel­len alle natur­heil­kund­li­chen Dia­gno­se­ver­fah­ren eine Funk­ti­ons­dia­gno­se dar. Daher müs­sen auch die the­ra­peu­ti­schen Metho­den der … Wei­ter­le­sen …

Der Aufbau der Mittelbeschreibungen

Kurz­über­sicht Sie ent­hält in Schlag­wor­te gefass­te Infor­ma­tio­nen zu Indi­ka­tio­nen des jewei­li­gen DHU Bicom­ple­xes. Basis­in­for­ma­tio­nen Sie geben Hin­wei­se auf phy­sio­pa­tho­lo­gi­sche Zusam­men­hän­ge des jewei­li­gen Kom­plex­mit­tels. Grund­wir­kun­gen der Ein­zel­be­stand­tei­le Hier wer­den die Ein­zel­mit­tel im Hin­blick auf den Gesamt­kom­plex in ihren Ein­zel­cha­rak­te­ris­ti­ken kurz und prä­gnant dar­ge­stellt. Des­halb wird im Wesent­li­chen der Stich­wort­cha­rak­ter bevor­zugt. Wirk­me­cha­nis­mus Dar­in wird die Rich­tung der … Wei­ter­le­sen …

Glossar

Ade­no­ide Vege­ta­ti­on: Ver­meh­rung und Wuche­rung von lympha­ti­schem Gewe­be infol­ge von Drü­sen­schwä­che; Nei­gung zur Bil­dung von Poly­pen. Ana­bo­li­kum: Mit­tel zur För­de­rung des Ana­bo­lis­mus. Ana­bo­lis­mus: Ers­ter Teil der Ener­gie­trans­for­ma­ti­on (Assi­mi­la­ti­on – Dis­si­mi­la­ti­on – Eli­mi­na­ti­on) im Inter­me­di­är­stoff­wech­sel. Damit ver­bun­den ist die Zufuhr von Nähr­stof­fen und Sau­er­stoff zur Auf­recht­erhal­tung der Zell-und Gewebs­struk­tur. Angi­na pec­to­ris spu­ria: Ner­vös beding­te Angi­na pec­to­ris. … Wei­ter­le­sen …

Literatur

Broy J: Die Bio­che­mie nach Dr. Schüß­ler. Foit­zick Ver­lag, Mün­chen, 1993. Broy J: Ergän­zungs­mit­tel zur Mine­ral­stoff­the­ra­pie nach Dr. Schüß­ler. Foit­zick Ver­lag, Mün­chen, 2000. Emm­rich P: Ant­litz­dia­gnos­tik (2. Aufl.). Jun­g­­jo­hann-Ver­­lag, Neckar­sulm, 1999 (Buch hier bestel­len). Grams K: Hand­buch der Kom­­plex-Bio­­che­­mie. Kom­­bi-Ver­­lag, Ber­lin, 1928. Hemm W, Mair S: Prak­ti­sche Bio­che­mie nach Dr. Schüß­ler. Medi­en­grup­pe Ober­fran­ken, Kulm­bach, 2009 (Buch hier bestel­len). … Wei­ter­le­sen …