Brechweinstein

Hahnemanns Apothekerlexikon
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Brech­wein­stein, Spieß­glanz­wein­stein (tar­ta­rus eme-ticus, tart. anti­mo­nia­tus, tart. sti­bia­tus), ist eigent­lich ein wein­st­ein­saures Spieß­glanz­salz von etwa 3/​11 Metallgehalte.

Ich wür­de eine eig­ne Abhand­lung schrei­ben müs­sen, wenn ich alle bekann­te Abwei­chun­gen bei der Berei­tungs­art die­ses berühm­ten, im Jah­re 1930 zuerst bekannt gewor­de­nen Heil­mit­tels durch­ge­hen woll­te. Fast jeder Arzt, der etwas von Che­mie wuß­te, wähl­te sich eine and­re Art, die­ses metal­li­sche Salz zu berei­ten, und fast jeder hielt die sei­ni­ge für die bes­te, mit Ver­wer­fung aller übri­gen. Spieß­glanz­sa­fran, Spies-glanz­le­ber, Spieß­glanz­glas, Spieß­glanz­kö­nig, Alga-rott­pul­ver, grau­er Spieß­glanz­kalk – wur­den der Rei­he nach, jedes von sei­nem Vert­hei­di­ger vor­zugs­wei­se vor den übri­gen als das bes­te Ingre­di­enz dazu gerühmt. Man nahm bald die­ses, bald jenes Ver­hält­niß an Wein­stein, und an Was­ser, koch­te in sehr ver­schie­den­ar­ti­gen Geschir­ren von 24 Stun­den lang bis zu eini­gen Minu­ten, und ließ die fil­trir­te Lau­ge ent­we­der krystal­li­si­ren, oder tro­cken eindicken.

Was die ver­schied­nen Spieß­glanz­prä­pa­ra­te betrift, die der und jener zur Berei­tung des Brech­wein­steins nahm, so ist die­ser Unter­schied so sehr groß eben nicht.

Ich habe nächst Cail­le und Bind­heim gefun­den, daß alle in Säu­ren leicht auf­lös­li­che Spieß­glanz­be­rei­tun-gen gleich gut zur Ver­fer­ti­gung des Brech­wein­steins sind, und eine gleich kräf­ti­ge Arz­nei lie­fern, wenn man recht damit umgeht.

Die bemerk­ba­ren Ver­schie­den­hei­ten bei jedem der­sel­ben betref­fen nur Neben­um­stän­de, etwas wei­ße­res oder graue­res, etwas mehr oder weni­ger Metallsalz.

Die bedeu­tends­te und bedenk­lichs­te Ver­schie­den­heit lag in der Berei­tungs­art selbst, indem die­je­ni­gen, wel­che auf die Krystal­li­sa­ti­on des Brech­wein­steins dran­gen, von der Men­ge derer über­stimmt wur­den, wel­che die gekoch­te Spieß­glanz­auf­lö­sung in gerei­nig­tem Wein­stei­ne bis zur Tro­cken­heit abzu­düns­ten, und so auf­zu­be­wah­ren befah­len. Neben­bei kam auch viel dar­auf an, ob das Kochen in Gefä­sen (z.B. eiser­nen) vor­ge­nom­men ward, wel­che den schon enstan­de­nen Brech­wein­stein wie­der zer­set­zen konn­ten, oder nicht, und der ers­te­re Fall war des­to nacht­hei­li­ger, wenn man mit dem Kochen vie­le Stun­den anhielt.

Der Apo­the­ker muß die Haupt­be­rei­tun­gen ken­nen, um sie nach Ver­lan­gen ver­fer­ti­gen zu können.

Nach der Berg­man­ni­schen, Mac­quer­schen und Las­so­ni­schen Art ent­steht ein Pro­dukt, dem sie den Namen tar­ta­rus anti­mo­nia­tusoder sti­bi­um tar­ta­ri­sa-tumbei­le­gen. Man nimmt nach ers­te­rer auf fünf Unzen Wein­stein­rahm zwei und eine vier­tel Unze Alga­rott­pul­ver, und läßt dieß Gemisch mit vier Pfund destil­lir­tem oder rei­nem Regen­was­ser in einem Gla­se eine hal­be Stun­de lang gelind kochen, da dann ein wenig schwärz­lich­tes Pul­ver zurück bleibt. Die fil­trir­te Auf­lö­sung läßt man bis zum Häut­chen abrau-chen, und setzt sie zum Anschie­ßen in eine sehr gelin­de Wär­me hin.

Die Krystal­len sind farbelos, und zie­hen weder Feuch­tig­keit aus der Luft an, noch zer­fal­len sie merk­lich. Sie betra­gen am Gewich­te soviel unge­fähr als der dazu genom­me­ne Weinstein.

(Ich set­ze hin­zu, daß man sehr wohl thut, wenn man ent­we­der destil­lir­tes oder doch rei­nes Rege­no­der Fluß­was­ser anwen­det; fer­ner, daß man das Sie­den nicht in einem kup­fer­nen oder eiser­nen oder mit Blei­glät­te gla­sur­ten Geschir­re (weil sich in allen die­sen der Brech­wein­stein wäh­ren­dem Kochen wie­der zer­setzt), son­dern ent­we­der in Glas oder in einer nicht so leicht sprin­gen­den stein­zeug­nen beschla­ge­nen Scha­le vor­neh­me; daß man die Lau­ge vor dem Fil­tri-ren etwas ver­küh­len las­se (etwa bis 120° Fahr.), damit sich der noch freie Wein­stein dar­in nie­der­schla­ge, wel­cher sich sonst ins Fil­t­rum hängt und das Durch­flie­ßen ver­hin­dert, oder wenn er noch heiß mit durch­läuft, das Pro­dukt ver­mehrt, und sich unter den Brech­wein­stein mischt, folg­lich ihn unkräf­ti­ger macht; und end­lich daß man die durch­ge­sei­he­te Lau­ge bis zu 85 Unzen­maß Flüs­sig­keit abdamp­fe, und die­se Lau­ge in einer Diges­ti­ons­wär­me meh­re­re Tage über ste­hen las­se, um des­to grö­ße­re Krystal­len zu bekommen).

Die Berg­mann­si­che Berei­tung hat merk­li­che Vor­zü­ge, und ver­dient all­ge­mei­ne Auf­nah­me. Die Vor­zü­ge bestehn dar­in, daß man gleich bei der ers­ten Kry-stal­li­sa­ti­on (ohne Wie­der­auf­lö­sen und noch­ma­li­ges Anschie­ßen) wei­ße Krystal­len bekömmt, wel­che des­to grö­ßer sind, je gelin­de­re und anhal­ten­de­re Wär­me man zum Anschie­ßen gebraucht hat, und daß die Lau­ge in Gefä­sen, die kei­ne Zer­set­zung des Pro­dukts zulas­sen, und nicht etwa 12 oder 24 Stun­den, wie sonst wohl, son­dern nur eine hal­be Stun­de gekocht, und dabei das Hin­ein­fal­len des Stau­bes, der Asche und ande­rer Unrei­nig­kei­ten ver­mie­den wird.

Der höhe­re Preis des Alga­rott­pul­vers gegen die übri­gen Spieß­glanz­prä­pa­ra­te, kann, vor­züg­lich wenn man die leich­te Schee­li­sche Ver­fer­ti­gungs­art des­sel­ben, (Alga­rott­pul­ver) zu Hül­fe nimmt, bei einem Sal­ze, wel­ches in so klei­ner Men­ge ver­schrie­ben wird, nicht als Ein­wurf gel­ten. Und woll­te man auch die­sen Punkt erleich­tert haben, so dürf­te man nur statt des­sel­ben recht sehr fein gepül­ver­tes Spieß­glanz­glas neh­men, und übri­gens auf ange­zeig­te Art ver­fah­ren, um sei­nen Zweck voll­kom­men zu erreichen.

Der größ­te Vor­zug die­ser Berg­man­ni­schen Ver­fer­ti­gungs­art aber besteht unstrei­tig in der Krystal­li­si-rung des Pro­dukts. Nur ein ange­schos­se­nes Salz von immer glei­cher Gestalt kann stets einer­lei Ver­hält­nis­se der Bestandt­hei­le, folg­lich einer­lei Kräf­te besit­zen, wel­ches nie bei einer zum Mag­ma oder bis zur Tro­cken­heit ein­ge­dick­ten Lau­ge der Fall seyn kann.

Wenn ich mit Berg­mann auf die Krystal­li­si­rung drin­ge, so haben wir den ers­ten Bekannt­ma­cher des Brech­wein­steins, Adri­an von Myn­sicht, den Leme­ry, Mac­quer, Cail­le, Las­so­ne, die meis­ten Apo­the­ker­bü­cher, und ich möch­te sagen, die gan­ze Natur der Sache, auf uns­rer Sei­te, denn nur ein wohl krystal­li­sir-tes Salz kann immer glei­che Bestandt­heils­ver­hält­nis­se haben, und muß unend­lich weit jeder ein­ge­dick­ten Mas­se die­ser Art vor­zu­zie­hen seyn.

Dieß bei grö­ßern Quan­ti­tä­ten bis zu drei Lini­en Grö­ße anschie­ßen­de Salz hat eine sich durch­aus gleich blei­ben­de Gestalt. Jede Krystal­le besteht aus zwei, mit ihrer gleich­sei­tig vier­ecki­gen Basis zusam­men sto­ßen­den Kei­len (von 20 oder 40 Grad Zuda­chung), wovon die Schnei­de des einen senk­recht steht, wäh­rend die Schnei­de des ent­ge­gen gesetz­ten Keils wage­recht liegt. Sei­ne Form ist also die ein­fachs­te unter allen bekann­ten Salz­for­men, und besteht so zu sagen nur aus vier Flä­chen, deren jede ein Par­al­le­lo-gram ist, des­sen eine Sei­te von einem ange­setz­ten Tri­an­gel zuge­spitzt wird. An der Luft ver­liert die Ober­flä­che etwas von ihrer Durch­sich­tig­keit und erhält eine Porzellainweiße.

Es schmeckt nur wenig metal­li­sche­kel­haft, löset sich bei 65° Fahr. in acht­zehn Thei­len Was­ser auf, lei­det von Neu­tral­sal­zen und luft­vol­len Lau­gen­sal­zen kei­ne Ver­än­de­rung, wird aber von der Vitri­ol- und Sal­pe­ter­säu­re zu einem wei­ßen nur durch Salz­säu­re auf­lös­ba­ren, von adstrin­gi­ren­den Gewäch­sen und kaus­ti­schem Sal­mi­ak­geis­te zu einem in Essig auf­lös­ba­ren wei­ßen Kalk, und von der Schwe­fel­le­ber­luft oder der Hah­ne­man­ni­schen Wein­pro­be zum Mine­r­al­ker­mes niedergeschlagen.

Nur die des größ­ten Theils ihres Schwe­fels und ihres Brenn­ba­ren beraub­ten Spieß­glanz­prä­pa­ra­te lösen sich in der Säu­re des gerei­nig­ten Wein­steins fer­tig und leicht zum Brech­wein­stein auf, das Alga­rott-pul­ver, das Spieß­glanz­glas, der bis zur grau­lich­ten Wei­ße gebrann­te rohe Spieß­glanz, der Spieß­glanz­sa-fran – der sei­nes Brenn­ba­ren gänz­lich beraub­te Spies-glanz­kalk aber, der schweiß­trei­ben­de Spieß­glanz löset sich eben so wenig als der mit Brenn­ba­rem oder Schwe­fel gesät­tig­te Spieß­glanz­kalk, der rohe Spieß­glanz und der Spieß­glanz­kö­nig in die­ser Säu­re auf.

Die zwei­te Berei­tungs­art, wel­che Ruf erhal­ten hat, ist die Saun­der-Höpf­ne­ri­sche, nach wel­cher man auf Einen Theil sehr fein gerie­be­nes Spieß­glanz­glas zwei Thei­le gepül­ver­ten gerei­nig­ten Wein­stein nimmt, und so viel Was­ser in das irde­ne Geschirr dazu gießt, daß auf jede Unze Wein­stein ein Pfund des­sel­ben kömmt. Will man z.B. ein Pfund Brech­wein­stein berei­ten, so muß nach die­ser Metho­de mit dem Kochen wenigs­tens zwölf Stun­den ange­hal­ten, und der Abgang des ver­düns­ten­den Was­sers von Zeit zu Zeit ersetzt wer­den. Dann fil­trirt man die Lau­ge (wel­che immer tar­ta­ri­sir­ten Wein­stein ent­hält), und dampft sie zur stau­bi­gen Tro­cken­heit ab, wobei man auf jede Unze Wein­stein drei Quent­chen Zuwachs erhält.

Man wird fin­den, daß die­ser Brech­wein­stein, wel­cher in ver­schlos­se­nen Gefä­sen auf­be­wahrt wer­den muß, doch bei jeder Oef­nung des Gefä­ses etwas Feuch­tig­keit aus der Luft, anzieht, folg­lich schwe­rer und in einem bestimm­ten Gewich­te von unglei­cher Wirk­sam­keit wird. Auch die irde­nen gla­sur­ten Gefä­se zer­set­zen durch das lan­ge Kochen einen ansehn­li­chen Theil des schon ent­stan­de­nen Brech­wein­steins wie­der der­ge­stalt, daß Höpf­ner in sol­chen Gefä­sen auf die Unze Wein­stein­rahm nur 2 Skru­pel Zuwachs an Spieß­glanzt­hei­len erhielt, Gme­lin aber, der in Glas arbei­te­te, 3 Quent­chen. Wel­che Ver­schie­den­heit! Wie kann man zu behaup­ten fort­fah­ren, nur der durch Ein­di­cken berei­te­te Brech­wein­stein habe immer glei­chen Metall­ge­halt? Ueber­dieß kann kei­ne leicht feuch­ten­de Lau­ge bis zu einer stets glei­chen Tro­cken­heit ein­ge­dickt wer­den. Die Güte und Kräf­tig­keit des Saun­der-Höpf­ne­ris-chen Brech­wein­steins wird aus die­sen Grün­den immer abwei­chend seyn, wenn es sich ein geüb­ter Arbei­ter nicht sorg­fäl­tig ange­le­gen seyn läßt, ihn immer auf glei­che Art zu ver­fer­ti­gen und vor der Feuch­tig­keit der Luft behut­sam zu ver­wah­ren, weil sich in dem­sel­ben stets ein mehr oder weni­ger gro­ßer Theil Spieß­glanz­kalk durch tar­ta­ri­sir­ten Wein­stein augelöst befindet.

Allen die­sen Unbe­quem­lich­kei­ten wird der Apo­the­ker aus­wei­chen, wel­cher sei­nen Brech­wein­stein aus Spieß­glanz­glas (oder Alga­rott­pul­ver) nach oben ange­geb­ner Berg­man­ni­schen Wei­se durch halb­stün­di­ges Kochen in glä­ser­nen oder stein­zeug­nen Gefä­sen, Fil-tri­ren, Abrau­chen und Anschie­ßen zu deut­li­chen Kry-stal­len oben bestimm­ter Form ver­fer­tigt; es müß­te ihm dann eine spe­zi­el­le Vor­schrift and­rer Art das Ge-gent­heil gebieten.

Der durch Ein­di­cken berei­te­te Brech­wein­stein thut gewöhn­lich (wie­wohl nicht bestän­dig) in zwei Gra­nen eben so viel als drei Gran krystal­li­sirter. Ers­te­rer wirkt daher heftiger.

Die Leich­tig­keit, mit wel­cher der Brech­wein­stein in die­ser (auf ein­mal genom­me­nen auf­ge­lös­ten) Gabe Aus­lee­run­gen von oben bewirkt, die pur­gi­ren­de Wir­kung einer glei­chen Gabe, wenn sie lang­sam (z.B. bin­nen 6 Stun­den) und stark ver­dünnt genom­men wird, und die nicht selt­ne Aus­lee­rung durch Harn und Schweiß, wenn man 1/​10 Gran oder noch weni­ger auf ein­mal gie­bt, macht den­sel­ben zu einem sehr geschätz­ten Heil­mit­tel. Wenn ein nach­den­ken­der Arzt bei unter­drück­ter Reiz­bar­keit der ers­ten Wege zuwei­len für nöthig fin­det, fünf, zehn, funfzehn, ja wohl zwan­zig Gran Brech­wein­stein auf die Gabe vor­zu­schrei­ben, so kann ihm dieß kein Apo­the­ker ohne ein weit grö­ße­res Ver­bre­chen an sei­nem guten Rufe zu bege­hen, im Publi­kum zum Ver­bre­chen machen. Er-ste­rer kann oft da der Ret­ter des Lebens wer­den, wo All­tags­ärz­te mit ihren nichts­wür­di­gen Mit­teln den Ter­min ver­schlum­mern – occi­dit qui non servat!

Man darf den Brech­wein­stein weder mit adstrin­gi-ren­den Pflan­zent­hei­len, mit Chi­na, Rha­bar­ber u.s.w. noch mit absor­bi­ren­den Pul­vern, sie mögen nun Kal­ko­der Bit­ter­salzer­de hei­ßen, in Mischung brin­gen, ohne daß er dadurch zer­setzt und unkräf­tig wer­de. Selbst die meis­ten Metal­le zer­set­zen ihn, so wie ätzen­der Sal­mi­ak­geist, Vitri­ol­säu­re, Sal­pe­ter­säu­re und Brun­nen­was­ser, wel­ches (wie alle soge­nann­ten har­ten Was­ser) eine in Luft­säu­re auf­ge­lös­te Kalk­er­de enthält.

Wird daher eine wäs­se­ri­ge Brech­wein­stein­auf­lö­sung vor­ge­schrie­ben, so muß durch­aus destil­lir­tes Was­ser dazu genom­men werden.

Den von Berg­mann ange­geb­nentar­ta­ri­sir­ten Brech­wein­stein (tart. tar­ta­ri­sa­tus anti­mo­nia­tus, sti­bi­um tarta­rot­ar­ta­ri­sa­tum) zu berei­ten, nimmt man auf zehn Unzen tar­ta­ri­sir­ten Wein­stein drei Unzen Al-garott­pul­ver, und geht wie beim gewöhn­li­chen Brech­wein­stein damit zu Wer­ke. Man erhält an Kry stal­len das hal­be Gewicht des dazu genom­me­nen tar­ta­ri­sir­ten Weinsteins.

Die­se Berei­tung ist eben so wenig offi­zi­nell, als die Ver­bin­dung der Spieß­glanz­kal­ke mit wesent­li­cher Wein­stein­säu­re (anti­mo­ni­um tar­ta­ri­sa­tum). Es ent­ste­hen dem gewöhn­li­chen Brech­wein­stein ähn­li­che Krystal­len. Etwa Ein Theil Alga­rott­pul­ver wird von vier Thei­len krystal­li­ni­scher Wein­stein­säu­re aufgelößt.

© Brech­wein­stein­krystall.