Das Hustenmittel (DHU Bicomplex 15, PZN 16743097)

DHU Bicomplex 15 - mit Mineralsalzen des Immunsystems

So ist das Schüßler-Kombipräparat zusammengesetzt

So wirkt das Hustenmittel

Das Hus­ten­mit­tel beschleu­nigt die Hei­lung bei Ent­zün­dun­gen der Atem­we­ge und unter­stützt die Rege­ne­ra­ti­on des Gewe­bes, damit die­ses die Krank­heits­er­re­ger bes­ser bekämp­fen kann. Es hat eine ent­gif­ten­de Wir­kung, indem es den Lymph­fluss anregt. Zusätz­lich stärkt es die Schleim­häu­te der Atem­we­ge und wirkt krampf­lö­send und ent­span­nend. Daher ist es das Haupt­mit­tel für alle aku­ten Erkran­kun­gen des Atem­trakts sowie bei Asthma.

Ent­zün­dun­gen im Atem­trakt ent­ste­hen vor allem dann, wenn Stau­un­gen im Lymph­sys­tem auf­tre­ten und die Lymph­flüs­sig­keit nicht ordent­lich abfließt. Viren oder Bak­te­ri­en kön­nen sich dann aus­brei­ten und eine aku­te Ent­zün­dung verursachen.

Ein Hus­ten kann aber auch all­er­gisch aus­ge­löst wer­den, durch Staub, Blü­ten­pol­len oder Nah­rungs­mit­tel, die das kör­per­ei­ge­ne Immun­sys­tem fälsch­li­cher­wei­se als gefähr­li­che Sub­stan­zen regis­triert und bekämpft. In die­sem Fall kann es zu einem all­er­gisch beding­ten Asth­ma kommen.

Auch eine Herz­schwä­che kann auf­grund der ver­min­der­ten Pump­leis­tung des Her­zens und dem dadurch ver­ur­sach­ten Rück­stau in die Lun­ge zu Hus­ten führen.

Bewährte Einsatzmöglichkeiten des Hustenmittels

Husten (Bronchitis)

Beim Hus­ten ent­zün­den sich die Bron­chi­en der Lun­ge. Vor­aus­ge­gan­gen sind meist Schnup­fen, Hals‑, Kopf- und Glie­der­schmer­zen, bis sich dann ein zunächst tro­cke­ner Hus­ten ent­wi­ckelt, mit der Zeit hus­tet der Pati­ent immer mehr zähen Schleim aus der Lun­ge ab.

Das Hus­ten­mit­tel kann eben­falls mit dem Fie­ber­mit­tel (DHU Bicom­plex 6) kom­bi­niert wer­den, das die all­ge­mei­ne Abwehr gegen den Infekt unterstützt.

Bei schmerz­haf­tem, krampf­ar­ti­gem Hus­ten, wie etwa für den Keuch­hus­ten typisch, kann zusätz­lich zum Hus­ten- das Krampf­mit­tel (DHU Bicom­plex 5) Lin­de­rung verschaffen.

Asthma

Wört­lich über­setzt bedeu­tet Asth­ma das schwe­re Atem­ho­len. Die­se plötz­lich auf­tre­ten­de, aku­te und für den Betrof­fe­nen als lebens­be­droh­lich emp­fun­de­ne Atem­not haben auch alle For­men des Asth­mas gemein. Zu unter­schei­den sind sie nach ihren aus­lö­sen­den Ursa­chen. So wird das all­er­gi­sche Asth­ma zum Bei­spiel durch das Ein­at­men von All­er­ge­nen wie etwa Tier­haa­ren oder Pflan­zen­pol­len hervorgerufen.

Bei einem aku­ten Asth­ma-Anfall ent­spannt das Krampf­mit­tel (DHU Bicom­plex 5) die ver­eng­ten Atem­we­ge und lin­dert die damit ver­bun­de­ne Atemnot.

Abwehrschwäche

Bei einer all­ge­mei­nen Schwä­che des kör­per­ei­ge­nen Immun­sys­tems kann das Hus­ten­mit­tel bei einer lang­fris­ti­gen Ein­nah­me über meh­re­re Wochen die Abwehr­stär­ke von Lymph­sys­tem und Schleim­häu­ten stär­ken. Eine Abwehr­schwä­che zeigt sich durch immer wie­der­keh­ren­de Ent­zün­dun­gen der obe­ren und unte­ren Atemwege.

Dosierung

Bei aku­ten Beschwer­den, etwa im Rah­men einer Erkäl­tung, kön­nen alle zehn Minu­ten ein bis zwei Tablet­ten ein­ge­nom­men wer­den. Bes­sern sich die Hus­ten­be­schwer­den, wird eine Ein­nah­me von drei- bis vier­mal täg­lich ein bis zwei Tablet­ten über meh­re­re Wochen emp­foh­len. Bei einem chro­ni­schen Hus­ten drei bis vier­mal täg­lich ein bis zwei Tablet­ten über meh­re­re Wochen bis Monate.

In diesen Fällen wirkt das Hustenmittel unterstützend

Bei einem durch eine Herz­schwä­che aus­ge­lös­tem Asth­ma (Asth­ma car­dia­le) kann das Hus­ten­mit­tel auch in Kom­bi­na­ti­on mit dem Herz­mit­tel (DHU Bicom­plex 12) ange­zeigt sein. Ein Asth­ma car­dia­le gehört aber auf jeden Fall in die Hän­de eines erfah­re­nen Therapeuten.

Auf einen Blick: das Hustenmittel

  • stärkt die Schleim­häu­te in den unte­ren Atemwegen
  • beschleu­nigt die Hei­lung nach einer aku­ten Entzündung
  • unter­stützt die Rege­ne­ra­ti­on des Gewebes
  • regt die Ent­gif­tung an
  • wirkt krampf­lö­send und entspannend