So ist das Schüßler-Kombipräparat zusammengesetzt
So wirkt das Zahnmittel
Das Zahnmittel festigt Zähne und Zahnschmelz, beugt Karies vor und unterstützt bei Beschwerden während des Zahnens. Außerdem kann es gut zur Vorbereitung und Nachbehandlung größerer Eingriffe durch den Zahnarzt eingenommen werden. Es verbessert das Zahnwachstum und den Einbau von Fluor in den Zahnschmelz.
Es ist daher das Hauptmittel für das Zahnen bei Babys und den damit verbundenen Beschwerden, sowie bei allen Entzündungen im Mundraum.
32 Zähne besitzt ein Erwachsener normalerweise und versucht sie durch eine regelmäßige Zahnpflege möglichst lange zu erhalten. Denn die Zähne sind nicht nur wichtig für das Kauen und Zerkleinern von Nahrung, sondern auch ein wichtiges Zeichen von Gesundheit und einer guten Versorgung mit Nährstoffen. In der Regel versucht die Zahnmedizin die Zähne heute möglichst lange zu erhalten und sie von Anfang an zu stärken.
Das Zahnmittel kann immer dann eingesetzt werden, wenn der Stoffwechsel der Zähne verbessert werden muss. Ganz besonders gilt dies natürlich zu den Zeiten des Lebens, in denen zuerst die Milchzähne und im Schulalter dann die bleibenden Zähne wachsen.
Außerdem kann es unterstützend bei einer Neigung zu Karies, zur Vermeidung eines zu frühen Zahnverfalls, bei Parodontose und begleitend bei einer Zahnregulation durch den Kieferchirurgen eingesetzt werden.
Bewährte Einsatzmöglichkeiten des Zahnmittels
Aphthen
Bei diesem Ausschlag der Lippen und Mundschleimhaut bilden sich linsenkerngroße, gelblich-weiße Flecken. In den meisten Fällen treten Aphthen immer wieder auf und sind harmlos. Allerdings können sie auch auf einen beginnenden Vitaminmangel oder eine Mangelernährung hinweisen, und Sie sollten sich im Zweifelsfall dahingehend untersuchen lassen. Das Zahnmittel stärkt die Mundschleimhaut und das Zahnfleisch.
Hinweis
Stellt sich keine Besserung ein, sollten Sie sich von einem Zahnarzt untersuchen lassen. Bringt auch diese Untersuchung keine Gewissheit über den Grund für die Aphthen, sind auch noch Verdauungsprobleme eine mögliche Ursache.
Zahnungsbeschwerden, Zahnwachstum
Das Zahnen ist für Babys oft mit schlaflosen Nächten, einem verstärkten Speichelfluss, einem geröteten Kiefer und eventuell auch mit Durchfall, Fieber oder einem wunden Po verbunden. Hauptmittel für die Erleichterung des Zahnens, für die Verbesserung der Zahnbildung und des Zahnwachstums, auch zur Unterstützung des Einbaus von Fluor in den Zahnschmelz, ist das Zahnmittel.
Dosierung
Bei akuten Entzündungen können mehrmals täglich zwei bis drei Tabletten über einen Zeitraum von sechs bis acht Wochen eingenommen werden.
Bei Beschwerden während des Zahnens können Eltern ihrem Kind mehrmals täglich eine Tablette verabreichen. Zur generellen Begleitung des Zahnwachstums kann man Babys einmal wöchentlich eine Tablette geben und mit dem Alter des Kindes die Dosierung bis zu einmal täglich eine Tablette steigern. Es sollte besonders zwischen dem sechsten und 36. Lebensmonat und zwischen dem sechsten und 12. Lebensjahr gegeben werden.
Auf einen Blick: das Zahnmittel
- erleichtert das Zahnen
- kräftigt den Zahnschmelz
- unterstützt den Einbau von Fluor in den Zahnschmelz
- beugt Karies vor
- lindert Entzündungen im Mundraum