Dornchinabaum

Hahnemanns Apothekerlexikon
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Dorn­chi­n­a­baum, Cin­cho­na spi­nos a L. Vav­as­seur jour­nal de phys.1790. Oct. p. 243. Tab. 2.] mit ein­blüt­hi­gen Blu­men­stie­len und vier Staub­fä­den in den Blu­men, ein auf St. Dom­in­go ein­hei­mi­scher Baum.

Die Rin­de (cort. Chinae, Chin­chinae, Chincho-nae spi­no­sae) kömmt in klei­nen Stü­cken, wel­che von grau­er Far­be und bit­term der gewöhn­li­chen Chi­na­rin­de ähn­li­chem Geschma­cke sind. Von ihren Tugen­den ist wei­ter nichts bekannt, sie selbst auch schwer­lich irgend­wo offizinell.