Tang

Tang, for­men­rei­che und oft sehr ansehn­li­che Mee­res­al­gen aus der Ord­nung der Braun- und Rot­al­gen, wel­che die haupt­säch­li­che Vege­ta­ti­on des Mee­res bil­den. Die meis­ten sind fest­ge­wach­sen auf dem fel­si­gen Mee­res­grund, an Klip­pen, Stei­nen, Scha­len von Kon­chy­li­en etc. und die­nen selbst wie­der zahl­lo­sen See­tie­ren zum Auf­ent­halt und zur Nah­rung; vie­le Arten leben gesel­lig und bil­den sub­ma­ri­ne Wäl­der, … Wei­ter­le­sen …

Cetraria Ach.

Cetra­ria Ach. (Schup­pen­flech­te), Strauch­flech­ten aus der Ord­nung der hete­rome­ren Dis­ko­li­che­nen, mit band­ar­tig fla­chem, ästi­gem oder unre­gel­mä­ßig zer­schlitz­tem, bei­der­seits ber­in­de­tem Thal­lus und schüs­sel­för­mi­gen, schief an den Rand des Thal­lus ange­wach­se­nen Apo­the­ci­en mit ein wärts gebo­ge­nem Ran­de. Die Arten wach­sen an Baum­stäm­men oder an der Erde, vor­zugs­wei­se in Gebir­gen. C. islandica.Ach. (Brocken‑, Lungen‑, Pur­gier­moos, Islän­di­sches Moos, Tartsen­flech­te, … Wei­ter­le­sen …

Erythraea L.

Ery­thraea L., Gat­tung der Gen­ti­a­na­ze­en, ein- oder mehr­jäh­ri­ge Kräu­ter mit gegen­stän­di­gen, sit­zen­den oder sten­gel­ums­as­sen­den Blät­tern, röt­li­chen, gel­ben oder wei­ßen Blü­ten in dicht gedräng­ten oder sehr lockern Cymen, sel­ten in ver­län­ger­ten Ähren, und läng­li­chen, viel­sa­mi­gen Kap­seln. Etwa 30 schwer zu unter­schei­den­de, sehr ver­än­der­li­che Arten. E. Cen­tau­ri­um Pers. (Biber‑, Fie­ber­kraut, roter Aurin), ein­und zwei­jäh­rig, bis 40 cm … Wei­ter­le­sen …

Hagenia abyssinica Willd.

Hage­nia abyssi­ni­ca Willd. (Kus­so­baum, Kus­sa­la), ein Baum aus der Fami­lie der Rosa­ze­en, der in der abes­si­ni­schen Berg­re­gi­on hei­misch ist, bis 20 m hoch wird, zot­tig behaar­te Zwei­ge, wech­sel­stän­di­ge, unpaa­rig gefie­der­te Blät­ter, ach­sel­stän­di­ge, gro­ße Blü­ten­ris­pen, wei­ße Blü­ten und kurz­ge­schnä­bel­te, eiför­mi­ge Nüß­chen besitzt. Die weib­li­chen, bereits abge­blüh­ten Ris­pen, bei denen die aus­ge­wach­se­nen Kelch­blät­ter dun­kel pur­pur­rot gewor­den sind, bil­den … Wei­ter­le­sen …

Origanum L.

Ori­ga­num L. (Dos­ten), Gat­tung der Labia­ten, Kräu­ter oder Halb­sträu­cher mit ganz­ran­di­gen oder gezahn­ten Blät­tern, klei­nen Halb­wir­teln mit grü­nen oder gefärb­ten Vor­blät­tern und dol­den­ris­pen­ar­ti­gen oder ris­pen­ar­ti­gen Gesamt­blü­ten­stän­den. 11–13 Arten, meist in den Mit­tel­meer­län­dern. O. smyr­nae­um L. (O. cre­ti­cum Hay­ne, spa­ni­scher Hop­fen, kre­ti­scher Dip­tam oder Dos­ten, Dostendi­p­tam), mit fast herz­för­mi­gen, kurz- und dicht­fil­zi­gen Blät­tern, ova­len oder läng­li­chen … Wei­ter­le­sen …

Quercus L.

Quer­cus L. (Eiche), Gat­tung der Faga­ze­en, sind hohe Bäu­me und Sträu­cher mit ris­si­ger Rin­de, schma­len oder brei­ten und dann oft gezahn­ten, buch­tig gel­app­ten oder fie­der­spal­ti­gen, abfal­len­den oder meh­re­re Jah­re blei­ben­den Blät­tern und monö­zi­schen Blü­ten, von denen die männ­li­chen geknäu­elt in unter­bro­che­nen, faden­för­mi­gen Kätz­chen, die weib­li­chen in meist arm­blü­ti­gen Kätz­chen ste­hen. Die läng­li­che Frucht steckt in … Wei­ter­le­sen …

Terpentin

(Ter­eb­in­thi­na), bal­sam­ar­ti­ge Mas­se, die durch Ein­schnit­te aus den Stäm­men von Nadel­höl­zern gewon­nen wird. Das Ver­fah­ren ist in den T. lie­fern­den Län­dern sehr ver­schie­den. Man macht mehr oder min­der tie­fe Ein­schnit­te, die in der Stamm­rich­tung ver­lau­fen, ver­län­gert sie all­mäh­lich und ersetzt sie im fol­gen­den Jahr durch Ein­schnit­te an einer andern Stel­le des Stam­mes. In Frank­reich wer­den … Wei­ter­le­sen …

Chelidonium L.

Cheli­do­ni­um L. (Schöll­kraut), Gat­tung der Papa­ve­r­a­ze­en, mit der ein­zi­gen Art C. majus L. (Schwal­ben­kraut, Gilb­kraut, War­zen­kraut, Schöll- oder Gold­wurz), eine zar­te, bis 1 m hohe Stau­de mit ver­zweig­tem, behaar­tem Sten­gel, abwech­seln­den gefie­der­ten Blät­tern und buch­tig gel­app­ten, ober­seits hell‑, unter­seits bläu­lich­grü­nen Blätt­chen. Die gel­ben Blü­ten ste­hen in ein­fa­chen Dol­den, die Kap­sel ist lang, scho­ten­för­mig, viel samig. Es … Wei­ter­le­sen …

Eschscholtzia Cham.

Esch­scholt­zia Cham., Gat­tung der Papa­ve­r­a­ze­en, ein- und zwei­jäh­ri­ge Gewäch­se mit fein­zer­teil­ten Blät­tern, lang­ge­stiel­ten gel­ben, oran­ge­far­be­nen oder wei­ßen Blü­ten und scho­ten­för­mi­gen, viel­sa­mi­gen Kap­seln. Zehn Arten von Kali­for­ni­en bis New Mexi­co und Utah, viel­leicht nur Varie­tä­ten von E. cali­for­ni­ca Cham., etwa 30 cm hoch, mit sehr ästi­gem Sten­gel, meer­grü­nen Blät­tern und gro­ßen, glän­zend gel­ben, im Grun­de feu­rig … Wei­ter­le­sen …

Heublumen

Heu­blu­men, der auf Heufei­men­plät­zen zusam­men­ge­kehr­te Samen­aus­fall, wird oft auf Wie­sen aus­ge­sä­et, kann aber leicht Ver­un­krau­tung veranlassen.