Gelblupine, Lupinus luteus, L. [Gärtner defr. et. sem. Tab. 150. Fig. 4.] mit an ihrer Oberlippe zweitheiligen, an ihrer Unterlippe dreizahnigen, quirlför-mig stehenden Blumen, und Blumendecken mit Anhängen; ein in Sicilien einheimisches, etwa schuhhohes Sommergewächs, welches im Brach- und Erndte-monat feine wohlriechenden gelben Blumen trägt.
Die rundlichtplatten, gelblichtweißen und gesprenkelten Samen (sem. Lupini) sind hie und da statt der Feigbohnenlupine offizinell.