Jakobslauch

Hahnemanns Apothekerlexikon
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Jakobs­lauch, Alli­um sis­tu­lo­sum, L. [Reg­nault bot. Tab. 365.] des­sen kah­ler Schaft die Län­ge der rund­lich­ten bau­chich­ten Blät­ter erreicht.

Die­se im Win­ter über im Lan­de dau­ern­de, eirund läng­lich­te, auf der einen Sei­te erhab­ne, auf der andern plat­te, äußer­lich und inner­lich wei­ße Zwie­bel (rad. cepae oblon­gae) wird zu glei­cher Absicht als die des Zwie­bel­lauchs ange­wen­det, hat aber einen gelin­dern Geschmack und Geruch als letztere.