Convallaria majalis

Bun­des­an­zei­ger Nr. 190 a vom 10.10.1985
Berich­ti­gung: Nr. 16 vom 24.1.1989
Mono­gra­phie BGA/​​BfArM (Kom­mis­si­on D)

Conium maculatum (Conium)InhaltsverzeichnisConvolvulus arvensis






Bezeich­nung des homöo­pa­thi­schen Arzneimittels:
Con­vall­aria majalis

Bestand­tei­le des homöo­pa­thi­schen Arzneimittels:
Ent­spre­chen­de Zube­rei­tun­gen aus Con­vall­aria majalis.

Anwen­dungs­ge­bie­te:
Herz­rhyth­mus­stö­run­gen, Herzschwäche.

Wech­sel­wir­kun­gen mit ande­ren Mitteln:
Bei einer Behand­lung mit Herz­gly­ko­sid­prä­pa­ra­ten bis zur Sät­ti­gung soll­te Con­vall­aria maja­lis in Urtink­tur nicht zusätz­lich ver­ab­reicht wer­den, da sonst Unver­träg­lich­keits­er­schei­nun­gen auf­tre­ten kön­nen, ins­be­son­de­re bei Niereninsuffizienz.

Dosie­rung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders ver­ord­net: Bei aku­ten Zustän­den und chro­ni­schen Ver­laufs­for­men 1–3mal täg­lich 5 Trop­fen oder 1 Tablet­te oder 10 Streu­kü­gel­chen oder 1 Mes­ser­spit­ze Ver­rei­bung ein­neh­men; par­en­te­ral 12 ml pro Tag.