Kriechsonnwende

Hahnemanns Apothekerlexikon
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Kriechs­onn­wen­de, Helio­tro­pi­um supi­num, L. [Gou­an. flor. monsp. p. 17. Ic.]mit eiför­mi­gen, glatt-ran­di­gen, fein­wol­li­gen, gefal­te­nen Blät­tern, und ein­zel­nen Blu­men­äh­ren, ein bei Sala­man­ka und in sump­fi­gen Gru­ben der Wäl­der um Mont­pel­lier ein­hei­mi­sches Sommergewächs.

Die Blät­ter (fol. helio­tro­pii mino­ris supi­ni), wel­che nur halb so groß als die der Schwei­zer­sonn­wen­de sind, sol­len glei­che arz­nei­li­che Eigen­schaf­ten als die­se besitzen.