Ger­hard Mad­aus: Lehr­buch der bio­lo­gi­schen Heil­mit­tel. Ver­lag Georg Thie­me, Leip­zig, 1938
(Ori­gi­nal, voll­stän­dig erhal­ten) – bei eBay zu ver­kau­fenRezen­si­on 1938, Archiv der Pharmazie

Sumbulus moschatus – Seite 1 von 4 – Monographie Madaus

Lehr­buch der bio­lo­gi­schen Heilmittel
Mono­gra­phie Sum­bu­lus moscha­tus (Sei­te 1 von 4)
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Sumbulus moschatus

Von Feru­la sum­bul, Umbel­li­fer­ae.

Name:

Feru­la sum­bul Hoo­ker fil. (= Euryangi­um sum­bul Kaufm.), Ech­te oder Per­si­sche Sam­bul­wur­zel, Moschus­wur­zel. Fran­zö­sisch: Raci­ne de sum­bul; eng­lisch: Sum­bul, musk-root; dänisch: Sumbulrod.

Verbreitungsgebiet

Euryangi­um sum­bul Kauf.= Feru­la Sum­bul Hook. Sum­bu­lus moschatus

Namensursprung:

Erklä­rung zu Feru­la s. Asa foet­ida. Sum­bul bedeu­tet im Ara­bi­schen Ähre und wur­de u. a. haupt­säch­lich als Bezeich­nung für die indi­sche Nar­de gebraucht. Unter wel­chen Umstän­den und um wel­che Zeit der Name auf unse­re Pflan­ze über­tra­gen wor­den ist, ist unbe­stimmt; moscha­tus = nach Moschus riechend.