Nasse Socken

Sie benö­ti­gen dazu drei Paar Baum­woll­so­cken (jedes Paar eine Num­mer grö­ßer als das vor­an­ge­gan­ge­ne) eine Gum­mi­wärm­fla­sche. So wird’s gemacht: Die Socken soll­ten bis zur Mit­te der Wade rei­chen. Tau­chen Sie die drei Paa­re in kal­tes Was­ser und zie­hen Sie sie in der Rei­hen­fol­ge ihrer Grö­ße an. So legen Sie sich ins Bett. Unter Ihre Füße … Wei­ter­le­sen …

Zungendiagnostik

Begrün­der: Die Zun­gen­dia­gnos­tik ist eben­so wie die Puls­dia­gnos­tik Bestand­teil der tra­di­tio­nel­len chi­ne­si­schen Medi­zin, wird in abge­wan­del­ter Form aber auch in der Schul­me­di­zin ange­wandt. Aus­füh­rung: In der chi­ne­si­schen Medi­zin wird die Zun­ge in ver­schie­de­ne Area­le ein­ge­teilt. Jeder Bereich soll dabei einen Organ­be­reich wider­spie­geln. Stellt der The­ra­peut fest, daß nur ein bestimm­tes Are­al der Zun­ge ver­än­dert oder … Wei­ter­le­sen …

Ekzem

Sym­pto­me: ent­zünd­li­che Rötung und Schwel­lung der Haut, quä­len­der Juck­reiz. Im wei­te­ren Ver­lauf kommt es zu Fle­cken, Strei­fen, Schup­pen, Krus­ten, Bor­ken, Quad­deln, Ris­sen, Schrun­den und Eiter­pus­teln. Bei einem chro­ni­schen Ver­lauf kön­nen auch Flech­ten auf­tre­ten. Ursa­chen: all­er­gi­sche Reak­ti­on der Haut auf Nahrungs‑, Genuß- oder Arz­nei­mit­tel, Gif­te, Infek­tio­nen oder erb­li­che Ver­an­la­gung, Darm­er­kran­kun­gen. Behand­lung: Ent­schei­dend ist die Ursa­che des … Wei­ter­le­sen …

Autosuggestion

Begrün­der: Auto­sug­ges­ti­on [griech., lat.] heißt Selbst­be­ein­flus­sung. Das Ver­fah­ren wur­de von dem Fran­zo­sen Emi­le Coué (1857–1926) ent­wi­ckelt. Es kann als Vor­stu­fe des auto­ge­nen Trai­nings ver­stan­den wer­den und wird heu­te als ein­zel­nes Heil­ver­fah­ren the­ra­peu­tisch kaum noch ange­wandt. Aus­füh­rung: Mit der For­mel “Jeden Tag und in jeder Hin­sicht geht es mir bes­ser und bes­ser!” soll­ten Pati­en­ten zu einer … Wei­ter­le­sen …

Heilpflanzenkunde (Phytotherapie)

Begrün­der: Die Heil­pflan­zen­kun­de ist fast so alt wie die Mensch­heit selbst. Die ers­ten Auf­zeich­nun­gen über Heil­pflan­zen stam­men aus vor­christ­li­cher Zeit von den Sume­rern (etwa 5. Jahr­tau­send v. Chr.). Auch Schrift­rol­len der Ägyp­ter (um 1500 v. Chr.) und Auf­zeich­nun­gen der Grie­chen (z.B. Homers Ili­as) bele­gen, daß die Heil­kraft der Pflan­zen im Alter­tum eine gro­ße Rol­le spiel­te. … Wei­ter­le­sen …

Knieguß, kalter

So wird’s gemacht: Begin­nen Sie mit dem rech­ten Bein. Füh­ren Sie den Was­ser­strahl außen am Bein ent­lang vom Fuß­rü­cken auf­wärts bis eine Hand­breit über das Knie, und hal­ten Sie dort kurz an. Dann füh­ren Sie den Strahl an der Innen­sei­te des Beins wie­der abwärts. Mit dem lin­ken Bein ver­fah­ren Sie eben­so. Zum Schluß bei­de Fuß­soh­len … Wei­ter­le­sen …

Bewegungstherapie

Unter dem Begriff “Bewe­gungs­the­ra­pie” las­sen sich eine Viel­zahl von Trai­nings­me­tho­den zusam­men­fas­sen, die eine akti­ve, aber auch pas­si­ve Arbeit mit dem Kör­per (z.B. bei der Ol-Mas­­sa­­ge) beinhal­ten. Bewe­gungs­the­ra­pien kön­nen vor­beu­gend oder gezielt hei­lend ein­ge­setzt wer­den. Aus­füh­rung: Die Aus­füh­rung rich­tet sich nach der Art der Bewe­gungs­the­ra­pie. Lesen Sie dazu Kneipp-The­ra­pie, Kuren, Mas­sa­gen, Shi­atsu, Tanz­the­ra­pie. Wir­kungs­wei­se: Bewe­gung hilft, … Wei­ter­le­sen …

Bettnässen

Enure­sis. Nächt­li­ches Bett­näs­sen ist bei Kin­dern bis zu fünf Jah­ren nor­mal. Danach sind die Ner­ven­bah­nen zwi­schen Groß­hirn und Schließ­mus­kel so weit ent­wi­ckelt, daß das Kind sei­ne Bla­sen­funk­ti­on auch unbe­wußt kon­trol­lie­ren kann. Sym­pto­me: wil­lent­lich nicht kon­trol­lier­ba­rer Harn­ab­gang wäh­rend der Nacht, zum Teil auch am Tag. Ursa­chen: sel­ten eine Ent­zün­dung der Harn­we­ge oder eine Fehl­bil­dung der Harn­or­ga­ne, häu­fig see­li­sche … Wei­ter­le­sen …