Gesprächstherapie

Gesprächs­the­ra­pien kön­nen eigen­stän­di­ge The­ra­pie­for­men sein (z.B. als Psy­cho­the­ra­pie oder →Selbst­er­fah­rungs­grup­pe) oder Teil einer Behand­lung dar­stel­len (z.B. bei der Bach-Blü­­ten-The­ra­pie oder bei Shi­atsu). Hier wird nicht auf ein­zel­ne Gesprächs­the­ra­pien ein­ge­gan­gen, son­dern Aus­füh­rung und Ziel all­ge­mein beschrie­ben. Aus­füh­rung: Gesprächs­the­ra­pien wer­den als Ein­zel­the­ra­pie oder Grup­pen­the­ra­pie durch­ge­führt. Bei der Ein­zel­the­ra­pie liegt meist ein indi­vi­du­el­les, see­li­sches Pro­blem vor, das zu … Wei­ter­le­sen …

Gestalttherapie

Die Gestalt­the­ra­pie wur­de Anfang des 20. Jahr­hun­derts von Max Wert­hei­mer begrün­det und nach dem 2. Welt­krieg von dem Psy­cho­ana­ly­ti­ker Fritz Perls aus­ge­baut. Perl erkann­te, daß Men­schen nicht immer bewußt und ver­ant­wor­tungs­voll han­deln. Oft ent­sprin­gen ihre Hand­lungs­wei­sen einem inne­ren Drang. Sie tun etwas, weil sie es so gelernt haben, oder weil es von ihnen (schein­bar) erwar­tet … Wei­ter­le­sen …

Pränataltherapie

Die Prä­na­tal­the­ra­pie wur­de von dem ame­ri­ka­ni­schen The­ra­peu­ten Robert St. John begrün­det und beschäf­tigt sich mit den Erleb­nis­sen des unge­bo­re­nen Kin­des im Mut­ter­leib und mit dem Geburts­vor­gang selbst. Robert St. John glaub­te, daß nega­ti­ve, vor­ge­burt­li­che Ein­drü­cke sowie der Geburts­vor­gang das spä­te­re See­len­le­ben beein­flus­sen kön­nen. Es kön­nen sich Angst­zu­stän­de auf­bau­en oder Ener­gie­blo­cka­den bil­den, die das Leben latent … Wei­ter­le­sen …

Colon-Hydro-Therapie

Begrün­der: Die The­ra­pie wur­de vor eini­gen Jah­ren in den USA ent­wi­ckelt. Über­setzt heißt das Ver­fah­ren Darm­wä­sche (von Colon = Darm; Hydro = Was­ser) Aus­füh­rung: Durch den After wird 37 Grad war­mes Was­ser in den End- und Dick­darm gelei­tet. Nach und nach spült das Was­ser durch einen ange­schlos­se­nen Schlauch Ver­krus­tun­gen und Schla­cken aus. Damit der Darm … Wei­ter­le­sen …