Erste schriftliche Niederlegungen des Morgenlandes

Thy­mi­an (Thy­mi­an vul­ga­ris) Schrift­li­che Kennt­nis­se über die Ver­wen­dung bestimm­ter Heil­pflan­zen wur­den durch die Keil­schrift über­mit­telt: Heil­kun­di­ge aus Meso­po­ta­mi­en (1.700 v. Chris­tus) hat­ten knapp ver­fass­te Gedächt­nis­stüt­zen ver­fasst, wie bei­spiels­wei­se: “Lack­mus­wur­zel – Heil­mit­tel gegen Zahn­schmer­zen – wird auf Zahn auf­ge­tra­gen”. Eben­so konn­ten Wis­sen­schaft­ler kon­kre­te Anwei­sun­gen für Ritua­le und die nöti­gen Beschwö­rungs­for­meln zur Besei­ti­gung von Krank­hei­ten ent­zif­fern, die … Wei­ter­le­sen …

Colon-Hydrotherapie – “Darm-Kneippen”

Indi­sche Sen­nes­früch­te (Cas­sia angusti­fo­lia) Geht es dem Darm gut, fühlt sich der Mensch wohl und gesund. Denn: Der Darm ist mehr als nur ein kom­ple­xes Ver­dau­ungs­or­gan – er ist zen­tra­ler Haupt­sitz des Immun­sys­tems oder umfasst nach Gehirn und Rücken­mark die größ­te Ansamm­lung von Ner­ven­ge­we­be im Kör­per (“Darm­hirn”). Wegen sei­ner offen­sicht­li­chen Bedeu­tung für die Gesund­heit wur­de … Wei­ter­le­sen …

Waldmeister – das verbannte Heilkraut

Wald­meis­ter: Ohne die­ses aro­ma­tri­sche Kraut ist kei­ne ech­te Wald­meis­ter­bow­le denk­bar. Das Heil­kraut hat noch als Urtink­tur oder in der Spa­gy­rik Bedeutung.

Alles Käse!?

Käse ist ein Nah­rungs­mit­tel mit lan­ger Tra­di­ti­on und wach­sen­der Belieb­heit. Und das nicht nur weil Ver­brau­cher wegen der nicht abreis­sen­den Fleisch­scan­da­le Ersatz suchen. Käse wird als schmack­haf­tes, leich­tes und varia­bel ein­setz­ba­res Lebens­mit­tel geschätzt. Nun bele­gen auch Stu­di­en, Käse ist gesund. Sie bewei­sen außer­dem: Käse ist nicht nur ein wert­vol­les Lebens­mit­tel, son­dern ent­hält einen unglaub­lich gesun­den … Wei­ter­le­sen …

Petersilie: Beliebt und Gesund

Peter­si­lie: Memr als ein belieb­tes Gewürz. Es ist V
vitamin‑C und Mine­ral­stoff­hal­tig und hat harn­trei­ben­de Wir­kun­gen. Trad­tio­nell: Aphrodisiakum.

Selbst gemachte Lavendelkissen

Kräu­ter­kis­sen las­sen sich leicht sel­ber­ma­chen. Sie sind gesund, schlaf­för­dernd und ein schö­nes Geschenk.

Krebsmedizin: Neues aus der wissenschaftlichen Komplementär- und Alternativmedizin

Ber­lin (mk), Etwa 40 Pro­zent der Krebs­pa­ti­en­ten nut­zen Natur­heil­kund­li­ches: Neben schul­me­di­zi­ni­schen Maß­nah­men suchen sie zum Bei­spiel Homöo­pa­then oder Neu­ral­the­ra­peu­ten auf. Grün­de: Sie wol­len zusätz­li­che Hil­fe bei der Bewäl­ti­gung oder Lin­de­rung ihrer Krank­heit. Auch Heil­pflan­zen ste­hen bei ihnen hoch im Kurs. Lein (Linum usi­ta­tis­si­um) Vie­le Krebs­pa­ti­en­ten suchen neben der schul­me­di­zi­ni­schen Ver­sor­gung nach Alter­na­ti­ven. Sie mei­nen, dass schul­me­di­zi­ni­sche … Wei­ter­le­sen …

Früchtebrot aus dem Erzgebirge, Rezept

Früch­te­brot: Tra­di­ti­ons­re­zept aus dem Erz­ge­bir­ge Das Früch­te­brot aus dem Erz­ge­bir­ge ist etwas Beson­de­res. In der Erz­ge­birg­li­chen Regi­on wird es zu Weih­nach­ten geges­sen. Man­che schät­zen die­ses lecke­re, bal­las­t­­stoff- und Ener­gie­rei­che “Brot” auch zur Advents­zeit. Damit es gut “durch­ge­zo­gen” ist, braucht es min­des­tens vier Wochen Ruhe­zeit. Also: Recht­zei­tig mit dem Backen anfan­gen! Das Rezept für das Früch­te­brot … Wei­ter­le­sen …