Lesetipp: Schachtelhalm. Drachenmedizin aus der Urzeit

Cover © AT Ver­lag Wer sich den Schach­tel­halm ein­mal genau anschaut, bekommt leicht eine Ahnung, war­um die Heil­pflan­ze eine uralte Über­le­bens­künst­le­rin ist. Für Gärt­ner ist sie ein Schre­cken, denn ihre schwar­zen Wur­zeln gra­ben sich tief in die Erde, sind kaum erkenn­bar. Die ober­ir­di­schen Tei­le bestehen aus har­ten Stän­geln, die in vie­le Seg­men­te unter­teilt sind. Ein … Wei­ter­le­sen …

Lesetipp: Das Wissen der Weleda Gärtner

Cover © Ulmer Ver­lag Gar­ten­freun­de, die ein­mal etwas völ­lig ande­res Lesen und Erfah­ren möch­ten, kann das Buch “Das Wis­sen der Wele­da Gärt­ner” ans Herz gelegt wer­den. Das Buch ist in vie­ler­lei Hin­sicht beson­ders: Es lässt neun Gärt­ner zu Wort kom­men, die in den welt­weit bestehen­den Gär­ten für die Wele­da AG arbei­ten. Die Gär­ten befin­den sich … Wei­ter­le­sen …

Lesetipp: Vergessene Heilpflanzen

© AT Ver­lag, Aar­au Wer auf den Pfa­den “Ver­ges­se­ner Heil­pflan­zen” wan­deln will, wird durch ein Buch mit glei­chem Titel an die Hand genom­men. Der Buch­au­tor Rudi Bei­ser hat­te Wil­d­­kräu­­ter-Tou­­ren ange­bo­ten und war von Inter­es­sier­ten nach Heil­stof­fen, Rezep­ten und Geschich­ten befragt wor­den. Da er sich zu den Heil­stof­fen von Wild­kräu­tern noch nicht kun­dig gemacht hat­te, begann zunächst … Wei­ter­le­sen …

Lesetipp: Wildnisapotheke

Cover © Freya Ver­lag GmbH Öster­­reich-Fans könn­ten sich für die “Wild­ni­s­apo­the­ke” inter­es­sie­ren. Das Buch hat vom Sprach- wie Haus­­mi­t­­tel-Gebrauch ein­deu­tig einen öster­rei­chi­schen Bezug. Die Haus­mit­tel und ‑Rezep­te wur­den der Autorin Euni­ke Gra­ho­fer von Men­schen zusam­men­ge­stellt, die seit Gene­ra­tio­nen hand­ge­schrie­be­ne Rezep­te bewahr­ten, die­se wei­ter­tru­gen und damit auch das Wil­d­­kräu­­ter-Wis­­sen aus dem attrak­ti­ven, alpi­nen Land. Die Wild­ni­s­apo­the­ke ent­hält Haus­mit­tel … Wei­ter­le­sen …

Lesetipp: Heilpflanzensäfte. Pure Kraft für Gesundheit und Wohlbefinden

Cover © ML Ver­lag Heil­pflan­zen sind viel­sei­tig ver­wend­bar. Aus ihnen wer­den Tees, Tink­tu­ren, Extrak­te, Sal­ben, Cremes, Fer­tig­arz­nei­en und Heil­pflan­zen­säf­te her­ge­stellt. Heil­pflan­zen­säf­te gel­ten als tra­di­tio­nel­les pflanz­li­ches Arz­nei­mit­tel und unter­lie­gen stren­gen Her­stel­lungs­kri­te­ri­en: Die Tei­le der ver­wen­de­ten Heil­pflan­zen – ob nun Blät­ter, Blü­ten, Sten­gel, Wur­zeln – müs­sen am Tag der Ern­te zu den jewei­li­gen Säf­ten ver­ar­bei­tet wer­den. So … Wei­ter­le­sen …

Lesetipp: Heilende Rituale mit Räucherwerk

© Hans-Nietsch-Ver­­lag Räu­chern ist ein uraltes, heil­sa­mes Prin­zip. Aber nicht nur das: Durch Räu­che­run­gen kann Kon­takt zur geis­ti­gen Welt auf­ge­nom­men wer­den. Das hört sich für vie­le moder­nen Men­schen merk­wür­dig an. Schließ­lich leben wir in einer auf­ge­klär­ten Welt, die sich wis­sen­schaft­lich ori­en­tiert in vie­len Berei­chen. Doch bei genaue­rem Licht betrach­tet, gibt es gibt vie­le Men­schen, die … Wei­ter­le­sen …

Lesetipp: Schön mit Darm

© Süd­west Ver­lag Was Schön sein mit dem Darm zu tun hat? Sehr viel! Haben Sie sich schon ein­mal bewusst gemacht, dass die mensch­li­chen Lip­pen im Gesicht nichts ande­res als das schö­ne Ende des Darms sind? Das ist nicht gera­de sexy, zuge­ge­ben! Doch zeigt allei­ne die­se klei­ne, neue Sicht­wei­se auf, wel­che Bedeu­tung der Darm hat. … Wei­ter­le­sen …

Lesetipp: Endlich wieder gut schlafen

© süd­west ver­lag End­lich mal wie­der gut schla­fen – der Titel des Buches ent­spricht dem tie­fen Wunsch vie­ler Men­schen mit Schlaf­stö­run­gen. Von Schlaf­stö­run­gen sind Mil­lio­nen von Men­schen in Deutsch­land betrof­fen: Schicht­ar­beit, Stress, Krank­hei­ten, Medi­ka­men­te kön­nen Schlaf­lo­sig­keit bedin­gen. Der Traum von einem guten Schlaf kann sich bei der Beschäf­ti­gung mit dem The­ma ver­flüch­ti­gen oder rela­ti­vie­ren: Jeder … Wei­ter­le­sen …

Lesetipp: Chronisch krank. Wege zur Gelassenheit und Zuversicht.

Chro­ni­sche Erkran­kun­gen sind häu­fig. In der Gesund­heits­be­richts­er­stat­tung des Bun­des von 2015, dem aktu­ells­ten Blatt, her­aus­ge­ge­ben vom Robert-Koch-Ins­ti­­tut wer­den im Zeit­raum von 2005–2012 Zah­len von 40–50 Pro­zent ange­ge­ben [1]. Die Zah­len bezie­hen sich auf Per­so­nen, die nach Selbst­ein­schät­zung min­des­tens eine chro­ni­sche Erkran­kung oder ein lang andau­ern­des Gesund­heits­pro­blem haben. Unter den häu­figs­ten chro­ni­schen Erkran­kun­gen sind Erkran­kun­gen des … Wei­ter­le­sen …

Lesetipp: Die Kräuter in meinem Garten

Zahl­lo­se Kräu­ter­bü­cher über­schwem­men den Markt. Wel­che Aus­wahl­kri­te­ri­en sind nütz­lich? Ein Aus­­­wahl-Kri­­te­ri­um für Lese­rin­nen und Leser könn­te ein wis­sen­schaft­li­cher sein: Die moder­ne Pflan­zen­heil­kun­de unter­sucht dazu die Inhalts­stof­fe der Heil­pflan­zen und geht meis­tens von einem soge­nann­ten Haupt­wirk­stoff aus, den die Wis­sen­schaft­ler oder Phar­ma­zeu­ten als Wirk­be­stand­teil und damit als heil­sam fest­ge­stellt haben. Um die Arz­nei­mit­tel­si­cher­heit zu gewähr­leis­ten, müs­sen … Wei­ter­le­sen …