Weißbirke

…brau­chen, doch immer noch mit roher Hand, und ohne genaue Unter­schei­dung der Fäl­le. Aus dem Absu­de der Blät­ter mit Alaun wird die Mahl­er­far­be, das soge­nann­te Schütt­gelb nie­der­ge­schla­gen, mit­telst Pota­sche. Den…

Schwefelwasser

…durch Umrüh­ren zwei Pfund fein gepül­ver­te Wein­stein­krystal­len, (wenn man auf Wohl­feil­heit sieht, satt des Wein­steins andert­halb Pfund gepül­ver­ten Alaun) auf, schüt­tet, wenn die Tem­pe­ra­tur des Was­sers bis zu 100° Fahr.…

Schwarzwurzchristoffel

…wor­den, eine Kraft, die schon allein auf hef­ti­ge, nicht gleich­gül­ti­ge Wir­kun­gen schlie­ßen läßt, die aber noch im Dun­keln lie­gen. Der Saft der Bee­ren soll mit Alaun gesot­ten eine Art Din­te geben.…

Schmelzen

…sich auf­lö­sen, die den Sie­de­punkt des Was­sers wenig über­steigt. Dieß betrifft die Krystal­len des Glau­ber­sal­zes, des Alauns, des Vitri­ols, des Sil­ber­sal­pe­ters, u.s.w. wel­che bei mäsig ange­brach­ter Hit­ze zu flie­ßen scheinen,…

Sapphir

…581/​​3 Alaunerde, 35 bis 381/​​3 Kie­sel­er­de, und 2 bis 31/​​3 Eisen. Die geschätz­tes­ten Sap­phi­re bringt man aus Bra­si­li­en, Pegu und Zey­lon; doch wer­den sie auch im San­de euro­päi­scher Ge-bürgs­flüs­se gefun­den. Zu…

Salpeter

…bis drei Thei­le Kolk­ot­har, auch wohl drei bis vier Thei­le Thon destil­lirt, sie wird auch durch Alaun, Phos­phor­säu­re und wei­ßen Arse­nik aus­ge­trie­ben, aber die vort­heil­haf­tes­te Metho­de bleibt immer die Zersetzung…

Milch

Alaun, Essig, Wein, Senf, (Eiweiß) und and­re Sub­stan­zen wer­den dazu ange­wen­det, je nach­dem die Absicht ist. Je wei­ßer und was­ser­hel­ler die Mol­ken dadurch wer­den, des­to weni­ger nahr­haf­tes ent­hal­ten sie; die…

Vitriolsalmiak

…hat es wenig zur Arz­nei gebraucht, ihm aber doch harn­trei­ben­de und Ver­stop­fun­gen auf­lö­sen­de (?) Kräf­te zuge­schrie­ben. Eine Art unrei­nen Ammo­ni­ak­vi­tri­ol­sal­zes (durch Zer­set­zung der Vitrio­le, des Alauns oder Gyp­ses mit­telst Harngeist-…

Vitriol

…Salz (Sal vitrio­li, Sal col­cot­ha­ris, Gil­la vitrio­li, Gilia Theo­phras­ti) wel­ches außer oxy­dir­tem Eisen­vi­trio­le, auch wohl noch Alaun, Kup­fer- und Zink­vi­tri­ol zu ent­hal­ten pflegt, und als ein (dras­tisch unsich­res) Brech­mit­tel angewendet…