Sanguinaria

San­gui­na­ria; theils Weg­tritt­knö­te­rich, theils Hir­ten­tä­schel, auch Schar­lachhunds­ru­the, auch Sophie­en­rau­ke, Krä­hen­fuß­we­ge­rich, auch Blut­hir­se, auch Blutstorchschnabel.…

Mutterkraut

Mut­ter­kraut; theils Magd­blum­mettram, theils Zitron­me­lis­se, theils Schar­lachsal­bei, theils Fallkrautwohlverleih.…

Muskatellersalbei

…nicht gering, da es im Auf­gus­se berauscht und Kopf­schmer­zen erregt. Betrüg­li­che Wein­händ­ler geben gerin­gen Wei­nen den Mus­ka­tel­ler­ge­schmack damit, vor­züg­lich in Ver­bin­dung der Schwarz­hol­der­blüt­hen. Es ist unstrei­tig stär­ker als der Schar­lachsal­bei.…

Muscus pyxidatus

Mus­cus pyxi­da­tus; gewöhn­lich Büch­sen­flech­te, auch Schar­lachflech­te.…

Moosbeerscholler

Moos­beer­schol­ler, Schol­lera Oxy­coc­cus, Gm. [Flor. dan. tab. 80.] mit eirun­den, ganz glatt­ran­di­gen, zurück­ge­bo­gnen, immer­grü­nen Blät­tern, und faden­för­mi­gen krie­chen­den, sta­chel­lo­sen Sten­geln, ein auf Moor­bo­den woh­nendes peren­ni­rendes Kraut oder Sträu­chel­chen, wel­ches im…

Mausohrhabichtkraut

Maus­ohr­ha­bicht­kraut, Hiera­ci­um Pilo­sel­la, L. [Zorn, pl. med. tab. 174.] mit blät­ter­lo­sem, ein­blü­mi-gen Blu­men­schaf­te, glat­tem Frucht­bo­den, ein­fa­cher Haark­ro­ne, ganz glatt­ran­di­gen, ova­len, unten rau­chen Blät­tern, und krie­chen­den Loh­den, ein auf dür­ren, erhabnen…

Vogelbeerspierling

Vogel­beers­pier­ling, Sor­bus aucu­pa­ria, L. [Zorn, pl. med. tab. 440] mit gefie­der­ten, auf bei­den Sei­ten glat­ten Blät­tern ein Baum im käl­tern Euro­pa, wel­cher ber­gichte Gegen­den liebt, und an den Rän­dern der…